Q56.2: Female pseudohermaphroditism, not elsewhere classified

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Ihre äußeren Geschlechtsorgane ähneln männlichen Geschlechtsorganen, obwohl Ihr biologisches Geschlecht weiblich ist.

Das X-Chromosom und das Y-Chromosom bestimmen das biologische Geschlecht einer Person. Männliche Personen haben normalerweise ein X-Chromosom und ein Y-Chromosom. Weibliche Personen haben normalerweise 2 X-Chromosomen.

Während der Entwicklung im Mutterleib entstehen im Körper viele verschiedene Arten von Gewebe. Aus den verschiedenen Arten von Gewebe entwickeln sich die Organe und Körperteile. Während der Zeit im Mutterleib entwickeln sich auch die inneren und äußeren Geschlechtsorgane. Für die Entwicklung der Geschlechtsorgane sind die männlichen und weiblichen Geschlechtshormone wichtig.

Ihre äußeren Geschlechtsorgane ähneln männlichen Geschlechtsorganen. Dazu kann es kommen, obwohl das biologische Geschlecht weiblich ist und sich Eierstöcke entwickelt haben.

Es kann verschiedene Gründe dafür geben, dass sich die Geschlechtsorgane nicht passend zum biologischen Geschlecht entwickeln. Beispielsweise ist bei einer bestimmten Erkrankung die Funktion eines Proteins gestört. Wenn die Funktion des Proteins gestört ist, sind zu viele männliche Geschlechtshormone im Körper vorhanden. Dann können die äußeren Geschlechtsorganen den männlichen Geschlechtsorganen ähneln.

Additional indicator

On medical documents, the ICD code is often appended by letters that indicate the diagnostic certainty or the affected side of the body.

  • G: Confirmed diagnosis
  • V: Tentative diagnosis
  • Z: Condition after
  • A: Excluded diagnosis
  • L: Left
  • R: Right
  • B: Both sides

Further information

Note

This information is not intended for self-diagnosis and does not replace professional medical advice from a doctor. If you find an ICD code on a personal medical document, please also note the additional indicator used for diagnostic confidence.
Your doctor will assist you with any health-related questions and explain the ICD diagnosis code to you in a direct consultation if necessary.

Source

Provided by the non-profit organization “Was hab’ ich?” gemeinnützige GmbH on behalf of the Federal Ministry of Health (BMG).