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Computertomographie [CT], Spezialverfahren: CT-Ventrikulographie
In einer CT-Untersuchung Ihres Gehirns wurden die Hohlräume mit Nervenwasser dargestellt.
Bei einer CT-Untersuchung werden Röntgen-Strahlen durch den Körper geschickt. Anschließend wird gemessen, wie viel von diesen Strahlen auf der anderen Seite des Körpers ankommt. Ein Computer rechnet die Messungen dann in Bilder des Körper-Inneren um.
Im Gehirn, um das Gehirn sowie um das Rückenmark herum gibt es Hohlräume mit Nervenwasser. Das Nervenwasser polstert unter anderem das Gehirn sowie das Rückenmark bei Stößen ab und ernährt auch die Gehirnzellen.
Bei der CT-Untersuchung wurde ein Kontrastmittel in das Nervenwasser gegeben. Kontrastmittel ist eine Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit sorgt dafür, dass bestimmte Gewebe auf den Bildern besser zu sehen sind.
Das Kontrastmittel soll besonders genau Größe und Form der Hohlräume für das Nervenwasser darstellen. Außerdem soll das Kontrastmittel zeigen, ob das Nervenwasser sich normal in den verschiedenen Hohlräumen verteilt.
Zusatzkennzeichen
OPS-Codes werden bei Bedarf durch Buchstaben für die betroffene Körperseite ergänzt.
- L: Links
- R: Rechts
- B: Beidseitig
Weitere Informationen
Quelle
Bereitgestellt von der „Was hab’ ich?“ gemeinnützigen GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).