Beratung und Hilfe

Sie haben noch Fragen zu bestimmten Gesundheitsthemen und wissen nicht, an wen Sie sich wenden können?

Hier finden Sie ausgewählte Beratungs- und Informationsangebote. Diese können häufig zusätzliche Anlaufstellen und Ansprechpersonen benennen. Darüber hinaus kann es weitere qualifizierte Beratungsangebote zum jeweiligen Themengebiet geben.

Wichtig zu wissen: Die Links und Telefonnummern verweisen auf externe Stellen und sind keine eigene Beratungsleistung von gesund.bund.de.

Zu welchem Themenbereich suchen Sie Beratung, Informationen oder Hilfe?

Wenn Lebensgefahr besteht oder bleibende Schäden nicht ausgeschlossen werden können, bekommen Menschen über den Notruf schnelle Hilfe.

Telefon: 112 
App:  nora Notruf

Die 116 117 des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes hilft bei dringenden medizinischen Problemen außerhalb der regulären Sprechzeiten der Arztpraxis. Dieses Angebot der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ist für Patientinnen und Patienten gedacht, die nicht lebensbedrohlich erkrankt sind, jedoch nicht bis zur nächsten Sprechzeit warten können.

Telefon: 116 117
Website: https://www.116117.de

Hilfs- und Krisentelefone können bei psychischen Problemen eine erste Anlaufstelle sein.

Eine Übersicht mit telefonischen Beratungsangeboten finden Sie im Artikel Nummern für den Notfall.

Die Giftnotrufzentralen der Bundesländer bieten eine telefonische Notfallberatung bei Vergiftungen von Menschen. In lebensbedrohlichen Situationen ist der allgemeine Notruf unter 112 zu wählen.

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)

Die Telefon- und Faxnummer der zuständigen Giftnotrufzentrale findet sich auf der Website des BVL.

Website: https://www.bvl.bund.de

Die Krankenversicherung sorgt dafür, dass man im Krankheitsfall abgesichert ist. Sie ist Pflicht für alle Menschen, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Die Krankenversicherung besteht aus zwei unterschiedlichen Systemen: der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV).

Gesetzliche Krankenversicherung  

Die Gesundheitsversorgung für gesetzlich Versicherte basiert auf dem Fünften Sozialgesetzbuch zur gesetzlichen Krankenversicherung. Die Krankenkassen sind verpflichtet, ihre Mitglieder über deren Rechte, Pflichten und Ansprüche gegenüber der Krankenversicherung zu informieren.

Eine Übersicht aller gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland bietet der GKV-Spitzenverband.

Private Krankenversicherung  

Private Krankenversicherungen sind Versicherungsunternehmen, die mit ihren Kundinnen und Kunden einen individuellen Versicherungsvertrag abschließen. Sie sind verpflichtet, über Tarife und vertragliche Leistungen umfassend zu informieren. 

Kontakte zu den privaten Krankenversicherungsunternehmen bietet der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.

Bundesgesundheitsministerium (BMG)  

Das Bürgertelefon des BMG informiert allgemein zum deutschen Gesundheitssystem und zu Fragen zur Krankenversicherung. 

Telefon: 030 340 60 66 01 
Website: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/buergertelefon.html

Verbraucherzentralen e.V.  

Die Verbraucherzentralen bieten Informationen, beraten individuell zu Fragen rund um die Krankenversicherung und helfen bei Rechtsproblemen. Die Beratung kann kostenpflichtig sein.

Website: https://www.verbraucherzentrale.de/beratung

Eine starke Gesundheit wirkt sich positiv auf andere Lebensbereiche wie Arbeit, Freizeit, Freunde und Familie sowie auf die eigene Lebensqualität aus. Verschiedene Institutionen beraten, wie man die Gesundheit stärken kann und welche Maßnahmen zur Vorbeugung, Vorsorge oder Rehabilitation helfen können.

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Die BZgA informiert zu vielen relevanten Gesundheitsthemen, zu medizinischen Fragen und zu vorbeugenden Maßnahmen. Themen sind beispielsweise Kinder-, Frauen- und Männergesundheit, Suchtprävention, Infektionsschutz, Ernährung und Bewegung.

Website: https://www.bzga.de

Bundesgesundheitsministerium (BMG) 

Das Bürgertelefon zu gesundheitlicher Prävention des BMG informiert allgemein zum Thema Vorbeugung sowie zu Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung.

Telefon: 030 340 60 66 03
Website: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/buergertelefon.html

Deutsche Rentenversicherung (DRV)  

Die DRV berät gesetzlich Versicherte bei Fragen zur medizinischen oder beruflichen Rehabilitation (Reha). Sie hilft auch bei der Beantragung, bei Fragen zu Versicherung und Leistungen sowie bei der Suche nach einer geeigneten Klinik. 

Telefon: 0800 1000 4800 
Website: https://www.deutsche-rentenversicherung.de

Für Menschen mit psychischen Beschwerden stehen verschiedene Formen der Psychotherapie zur Verfügung.

Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)

Die BPtK informiert unter anderem über verschiedene Therapieformen, den Ablauf von Sitzungen, wann eine Psychotherapie sinnvoll ist und unter welchen Voraussetzungen die Kosten von der Krankenversicherung übernommen werden.

Website: https://www.wege-zur-psychotherapie.org

Die gleichen Inhalte bietet die BPtK auch für Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen.

Website: https://www.gefuehle-fetzen.net

Impfungen sind ein wirksamer Schutz gegen Infektionskrankheiten. Sie helfen, die Infektion und somit auch die Ausbreitung vieler ansteckender Erkrankungen einzudämmen oder ganz zu verhindern.

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Die BZgA bietet Hintergrundinformationen zum Thema Impfungen und informiert über die Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Website: https://www.impfen-info.de

Organ- und Gewebespenden können Menschen mit bestimmten Erkrankungen ein Stück Lebensqualität zurückgeben oder auch Leben retten. Ob man selbst spenden möchte, ist eine persönliche Entscheidung und nur möglich, wenn man dem ausdrücklich zugestimmt hat. Ist der Wille nicht bekannt, können nach dem Tod auch die Angehörigen im Sinne der verstorbenen Person entscheiden.

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Die BZgA informiert im Internet und über das Infotelefon Organspende unabhängig und ergebnisoffen zu den Themen Organ- und Gewebespende.

Telefon: 0800 90 40 400
Website: https://www.organspende-info.de

Die Zeit der Familienplanung und Schwangerschaft ist für Paare mit vielen Fragen rund um die Schwangerschaft und Geburt, das Elternsein und die Gesundheit von Kind und Mutter verbunden.

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Informationen zur Familienplanung, Schwangerschaft und Geburt sowie Kindergesundheit finden Sie auf zwei Infoportalen der BZgA.

Website "Familienplanung": https://www.familienplanung.de

Website "Kindergesundheit Info": https://www.kindergesundheit-info.de

 pro familia – Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V.  

Pro Familia bietet Informationen, persönliche Beratung und sozialpädagogische Unterstützung für Erwachsene und Jugendliche zu den Themen Sexualität, Beziehungen und Familienplanung. Dazu zählen Verhütung, Schwangerschaft, Geburt, unerfüllter Kinderwunsch, Schwangerschaftsabbruch, Sexualität und Partnerschaft.

Website: https://www.profamilia.de

Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

Frühe Hilfen sind Angebote für Eltern während der Schwangerschaft und mit Kindern bis drei Jahre. Sie bieten praktische Hilfen, Beratung, Vermittlung und Begleitung. Das NZFH gibt Tipps für den Alltag und Probleme mit Babys und Kleinkindern. Es verweist außerdem auf Frühe Hilfen, Schreiambulanzen und Elternberatungen in der Nähe.

Website:  https://www.elternsein.info

GKV-Spitzenverband

Hebammen begleiten werdende Eltern während der Schwangerschaft, Geburt sowie in den ersten Lebenstagen und -wochen des Babys. In der Hebammensuche des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen sind Hebammen aufgeführt, für die die Kosten von den Krankenkassen übernommen werden.

Website:  https://www.gkv-spitzenverband.de/service/hebammenliste

Regionale Auskunftsstellen

Kommunale Koordinierungsstellen oder Hebammenzentralen in vielen Städten und Kommunen helfen bei der Suche nach einer geeigneten Hebamme in der Nähe.

Kinder und Erwachsene mit Entwicklungsstörungen sowie mit geistigen, körperlichen oder mehrfachen Behinderungen benötigen häufig eine spezialisierte medizinische Versorgung durch multiprofessionelle und interdisziplinäre Teams aus Ärztinnen und Ärzten sowie Therapeutinnen und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen.

Bundesarbeitsgemeinschaft Medizinische Zentren für Erwachsene mit Behinderung e.V. (BAG MZEB)

Auf der Website der BAG MZEB finden Menschen mit Behinderung und Angehörige wichtige Informationen sowie eine Suche nach örtlichen Behandlungszentren.

Website: https://bagmzeb.de/mzeb-finden

Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. (DGSPJ)

Eine Suche nach Behandlungszentren für Kinder und Jugendliche bietet die DGSPJ.

Website: https://www.dgspj.de/institution/sozialpaediatrische-zentren

Bundesgesundheitsministerium (BMG)

Das Gebärdentelefon des BMG informiert Menschen mit Hörbehinderungen zu den Themen Kranken- und Pflegeversicherung sowie zu gesundheitlicher Prävention.

Videotelefon: https://www.gebaerdentelefon.de/bmg/ 
Fax: 030 340 60 66 07
E-Mail: info.gehoerlos@bmg.bund.de, info.deaf@bmg.bund.de

Krebsinformationsdienst (KID)

Der Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) berät individuell zu den Themen Krebserkrankung, Krebsvorbeugung und Krebsfrüherkennung. Die Beratung ist kostenlos.

Telefon: 0800 420 30 40
E-Mail: krebsinformationsdienst@dkfz.de
Website: https://www.krebsinformationsdienst.de

Diabinfo 

Auf dem nationalen Informationsportal Diabinfo.de des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung, des Helmholtz Zentrums München und des Deutschen Diabetes-Zentrums finden sich unabhängige und verlässliche Informationen zum Thema Diabetes.

Website: https://www.diabinfo.de

Wegweiser Demenz

Das Portal Wegweiser Demenz bietet Menschen mit Demenz, Angehörigen und Pflegenden allgemeine Informationen zum Thema Demenz, wie medizinische Hintergründe und gesetzliche Ansprüche sowie eine Datenbank mit Hilfsangeboten. Das Portal ist ein Angebot des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Website: https://www.wegweiser-demenz.de

Allergieinformationsdienst 

Der Allergieinformationsdienst des Helmholtz Zentrums München hält aktuelle, wissenschaftlich geprüfte Informationen aus allen Bereichen der Allergieforschung bereit.

Website: https://www.allergieinformationsdienst.de

Eine Erkrankung gilt in der Europäischen Union als selten, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen daran erkrankt sind. Bei mehr als 6.000 unterschiedlichen seltenen Erkrankungen ist die Gesamtzahl der Erkrankten trotzdem hoch.

Nationales Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE)

Das Aktionsbündnis NAMSE vernetzt bestehende Initiativen, Forscherinnen und Forscher sowie Ärztinnen und Ärzte. Menschen mit seltenen Erkrankungen finden hier weiterführende Kontakte.

Website: https://www.namse.de/

Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sind medizinische Leistungen beim Arztbesuch, die in den meisten Fällen von der Patientin oder dem Patienten selbst bezahlt werden müssen.

Medizinischer Dienst Bund, KöR

Das Online-Portal "IGeL Monitor" vom Medizinischen Dienst Bund informiert, welche Individuellen Gesundheitsleistungen existieren, und bewertet Nutzen und Risiken solcher Leistungen.

Website: https://www.igel-monitor.de

Versicherte, die Leistungen der Pflegeversicherung beantragen oder bereits erhalten, haben Anspruch auf eine individuelle und qualifizierte Pflegeberatung (§ 7a SGB XI). Diese ist für sie kostenlos. Auch pflegende Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen können sich zu Pflege beraten lassen, wenn die pflegebedürftige Person zustimmt.

Themen der Beratung können beispielsweise die Ermittlung des individuellen Hilfebedarfs sein und wie sich dieser mit Hilfe von Leistungen der Pflegeversicherung und anderer Sozialversicherungen organisieren und finanzieren lässt, sowie die Vorbereitung auf die Pflegebegutachtung, Tipps für die Pflege zu Hause und Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige.

Pflegeversicherung

Die eigene Pflegekasse oder private Pflegeversicherung ist meist die erste Anlaufstelle für eine Pflegeberatung. Sie sind gesetzlich zur Beratung verpflichtet. Entweder wird die Beratung durch die Pflegekasse selbst durchgeführt oder diese vergeben einen Gutschein für eine Beratung bei einer qualifizierten Pflegeberatungsstelle.

Die Compass Private Pflegeberatung GmbH berät privat Pflegeversicherte im Auftrag ihrer privaten Versicherung. Sie ist eine unabhängige Tochterfirma des Verbands der privaten Krankenversicherungen.

Gesetzliche Pflegekassen 
Eine Übersicht aller gesetzlichen Pflegekassen in Deutschland bietet der GKV-Spitzenverband.

Compass Private Pflegeberatung GmbH
Telefon: 0800 101 88 00
Website: https://www.compass-pflegeberatung.de

Regionale Pflegeberatungsstellen

Qualifizierte Pflegeberatung erhält man außerdem bei Pflegestützpunkten sowie Beratungsstellen von Kommunen und Wohlfahrts- und Sozialverbänden. Es ist ratsam, sich vorab über die Qualität der Beratung zu informieren.

Über die Datenbank des  Zentrums für Qualität und Pflege (ZQP) ist es möglich, nach örtlichen Beratungsstellen zu suchen.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

Das Pflegetelefon des BMFSFJ berät pflegende Angehörige individuell, wie sich die Pflege zu Hause organisieren und finanzieren lässt, zu Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfestellungen sowie Angeboten vor Ort. Die Beratung ist anonym, vertraulich und kostenlos.

Telefon: 030 20 17 91 31
E-Mail: info@wege-zur-pflege.de
Website: www.wege-zur-pflege.de

Bundesgesundheitsministerium (BMG)

Das Bürgertelefon zur Pflegeversicherung des BMG informiert allgemein zu Fragen rund um die gesetzliche Pflegeversicherung.

Telefon: 030 340 60 66 02
Website: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/buergertelefon.html

Bei der Wahl einer geeigneten Pflegeeinrichtung spielen viele Faktoren eine Rolle. Wichtig können auch die Ergebnisse der externen Qualitätsprüfung sein, die für alle Pflegeeinrichtungen verpflichtend ist. Verschiedene Portale bieten Datenbanken, in denen Einrichtungen nach individuellen Kriterien suchbar und die Ergebnisse der Qualitätsprüfung einsehbar sind.

Gesellschaft zur Förderung der Lebensqualität im Alter und bei Behinderung: Heimverzeichnis
Website: https://www.heimverzeichnis.de/

AOK-Bundesverband: Pflegenavigator
Website: https://www.aok.de/pk/cl/rh/pflege/pflegenavigator

BKK-Dachverband: PflegeFinder
Website: https://pflegefinder.bkk-dachverband.de

VDEK – Verband der Ersatzkassen: Pflegelotse
Website: https://www.pflegelotse.de

Die Selbsthilfe im Bereich Gesundheit kann dazu beitragen, den Umgang mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen und Suchtproblemen zu erleichtern sowie die persönliche Lebensqualität zu verbessern.

Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS)

Die NAKOS hilft bei der Suche nach einer geeigneten Selbsthilfegruppe und bei der Gründung neuer Gruppen. Dafür bietet sie verschiedene Datenbanken mit regionalen Selbsthilfekontaktstellen und Selbsthilfegruppen sowie weitere Informationen zur Selbsthilfe.

Telefon: 030 31 01 89 60
E-Mail: selbsthilfe@nakos.de
Website: https://www.nakos.de

Viele Vereine, Verbände und Menschen setzen sich ehrenamtlich ein, um Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zu unterstützen. Dazu gehören beispielsweise Hilfe beim Einkaufen, Begleitung bei Spaziergängen, Besuche bei älteren Menschen und Hilfstätigkeiten in Pflegeeinrichtungen.

Bundesinnenministerium (BMI)

Auf der Website des BMI finden sich hilfreiche Informationen und Links, die bei der Suche nach der geeigneten Tätigkeit unterstützen.

Website: https://www.bmi.bund.de

Regionale Angebote

Hinweise zu Ehrenamtsangeboten findet man außerdem bei Verbänden der Wohlfahrtspflege, Sozialverbänden, der Verwaltung von Städten und Kommunen sowie bei Ehrenamtsbörsen.

gesund.bund.de

Über die Arztsuche von gesund.bund.de ist es möglich, nach Ärztinnen und Ärzte vor Ort zu suchen und nach Fachrichtungen, Fremdsprachen und der Barrierefreiheit der Arztpraxis zu filtern.

Website: https://gesund.bund.de/suchen/aerztinnen-und-aerzte

Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV)

Der Terminservice der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hilft bei der Suche nach einem zeitnahen Arzttermin.

Telefon: 116 117
Website: https://eterminservice.de/terminservice

gesund.bund.de

Über die Arztsuche von gesund.bund.de ist es möglich, eine Psychotherapeutin oder ein Psychotherapeut vor Ort zu suchen und nach Fremdsprachen und der Barrierefreiheit der Praxis zu filtern.

Website: https://gesund.bund.de/suchen/aerztinnen-und-aerzte

Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) 

Der Terminservice der KBV hilft bei der Suche nach einem zeitnahen Therapietermin.

Telefon: 116 117
Website: https://eterminservice.de/terminservice

gesund.bund.de

Über die Krankenhaussuche von gesund.bund.de ist es möglich, nach Krankenhäusern in der Umgebung zu suchen und unter anderem nach bestimmten fachlichen Spezialisierungen zu filtern.

Website: https://gesundheitsportal.deutsches-krankenhaus-verzeichnis.de

Therapeutische Dienstleistungen wie Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie, Podologie und Ernährungstherapie werden als Heilmittel bezeichnet.

Heilmittelerbringerliste

Die Heilmittelerbringerliste ist eine Suche des GKV-Spitzenverbands, mit der nach Praxen für Physiotherapie, Podologie, Ergotherapie, Ernährungstherapie sowie Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie vor Ort gesucht werden kann.

Heilmittelerbringerliste: https://gkv-spitzenverband.de/service/heilmittelerbringer

Medikamente sind in Apotheken erhältlich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren und beraten unter anderem zu der richtigen Anwendung, eventuellen Neben- oder Wechselwirkungen, sowie zu der richtigen Aufbewahrung. Nicht vorrätige Medikamente können meist noch zum selben Tag bestellt werden.

ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V.

Apotheken in der Nähe lassen sich über das Apothekenportal der ABDA suchen. Auch die Suche nach einer Notdienstapotheke ist möglich.

Apothekensuche: https://www.aponet.de/service/apotheke-finden.html

Notdienstsuche: https://www.aponet.de/apotheke/notdienstsuche

Medikamente können im Internet bei Apotheken und Arzneimittelhändlern bestellt werden. Diese müssen dafür in Deutschland zugelassen und registriert sein. Seriöse Anbieter erkennt man an dem verpflichtenden EU-Sicherheitslogo. Über einen Klick auf das Logo lässt sich die Echtheit der Website überprüfen.

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)

Im Versandhandelsregister des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind Internet-Apotheken und Händler gelistet, die Medikamente für Menschen vertreiben dürfen.

Händler: https://versandhandel.dimdi.de/pdfs/vhr-eh.pdf

Apotheken: https://versandhandel.dimdi.de/pdfs/vhr-apo.pdf