Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine durch Viren verursachte Infektionskrankheit, die durch Zecken übertragen wird. Mit einer Impfung kann man sich gegen FSME schützen.
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Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung bei jungen Erwachsenen. MS lässt sich bisher nicht heilen. Verschiedene Therapien helfen jedoch, ihr Fortschreiten zu bremsen.
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Bei einem Migräne-Anfall treten auf nur einer Kopfseite starke Kopfschmerzen auf. Diese Schmerzen können von weiteren Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen begleitet werden.
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Bei einer Schizophrenie kommt es phasenweise zu einer veränderten Wahrnehmung. Das äußert sich zum Beispiel durch Wahnideen, Stimmen hören oder das Gefühl, beobachtet zu werden.
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Bei einem Schlaganfall wird ein Teil des Gehirns nicht mehr richtig durchblutet. Das kann lebensbedrohlich sein. Um schweren Folgen vorzubeugen, ist eine rasche Behandlung wichtig.
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Jeder Mensch hat manchmal Angst. Sie sorgt für Alarmbereitschaft und schnelle Reaktionen. Wer sich aber andauernd Sorgen macht, könnte eine generalisierte Angststörung haben.
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Wer Schlafstörungen hat, ist oft müde und abgeschlagen, weil der Schlaf nicht erholsam genug war. Bis zu einem Drittel der Menschen haben Probleme beim Ein- oder Durchschlafen.
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Menschen mit einer Trigeminusneuralgie haben heftige Gesichtsschmerzen, vor allem im Wangen- und Kieferbereich. Lesen Sie hier, wie diese entstehen und was dagegen hilft.
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Depressive sind wochenlang traurig, denken negativ, vernachlässigen Freunde und Familie. Die Depression bestimmt ihr Handeln und Denken. Der Alltag, die Arbeit und das Lernen fallen schwer.
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Eine Gehirnerschütterung tritt häufig als Folge eines Unfalls auf. Sie ist die leichteste Form eines Schädel-Hirn-Traumas. Lesen Sie mehr über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.
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Gürtelrose (Herpes zoster) ist eine schmerzhafte virale Hauterkrankung. Die Viren befallen Nerven und verursachen eine Entzündung, die auf die Haut übergreift.
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Bei der Alzheimer-Demenz lassen Gedächtnis und Denkfähigkeit stark nach. Demenz ist nicht heilbar. Mit einer Behandlung lässt sich aber der Verlauf positiv beeinflussen.
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Autismus-Spektrum-Störungen sind Entwicklungsstörungen mit bestimmten Merkmalen: Menschen mit Autismus haben etwa Probleme in der Kommunikation mit anderen Menschen und im sozialen Miteinander.
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Die vaskuläre Demenz entsteht aufgrund von Durchblutungsstörungen. Dadurch wird das Gehirn unzureichend mit Sauerstoff versorgt und geschädigt, was zum Abbau geistiger Fähigkeiten führt.
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Botulismus ist eine seltene Vergiftung durch das bakterielle Botulinumtoxin. Häufige Vergiftungsquellen sind Konserven und Eingemachtes. Jeder Verdacht muss im Krankenhaus behandelt werden.
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Tetanus wird durch bestimmte Bakterien ausgelöst. Bereits eine kleine Wunde kann Eintrittspforte für die Erreger sein. Eine Impfung schützt.
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Wenn sich um einen herum alles dreht, kann das an einem gutartigen Lagerungsschwindel liegen. Ablagerungen im Gleichgewichtsorgan des Ohrs sind die Ursache. Meist hört der Schwindel nach wenigen Woche
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Tollwut ist eine Viruserkrankung, die durch den Biss eines infizierten Tieres übertragen wird. Wer in Risikogebiete reist, kann sich vorab impfen lassen. Jeder Verdacht muss ärztlich abgeklärt werden.
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Es gibt verschiedene Formen von Hirntumoren. Erfahren Sie mehr zu den verschiedenen Formen, deren Behandlungsmöglichkeiten und bisher bekannten Risikofaktoren.
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Die Parkinson-Erkrankung betrifft das Nervensystem und schränkt die Bewegungsfähigkeit immer mehr ein.
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Das chronische Fatigue-Syndrom bezeichnet eine schwere Erschöpfung, die trotz Erholungspausen nicht besser wird. Es gibt kein spezielles Heilmittel, aber verschiedene Maßnahmen, die helfen können.
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Bei der ALS sterben Nervenzellen ab, die die Muskeln steuern. Die Folge sind Muskelschwund, Muskelsteifigkeit und Lähmungen. Die Therapie zielt darauf, die Beschwerden bestmöglich zu lindern.
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Cluster-Kopfschmerzen treten phasenweise auf. Dabei kommt es zu starken, immer einseitigen Schmerzen, meistens im Bereich der Schläfe oder des Auges.
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Fibromyalgie ist eine chronische Schmerzerkrankung, bei der die Schmerzverarbeitung im Gehirn gestört ist. Was Menschen mit Fibromyalgie hilft, ist sehr unterschiedlich.
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Als Spannungskopfschmerzen werden dumpfe, drückende Kopfschmerzen bezeichnet, die ab und zu auftreten. Sie lassen sich mit rezeptfreien Schmerzmitteln lindern.
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Bei einer Enzephalitis ist das Gehirn entzündet. Das kann verschiedene Ursachen haben. Am häufigsten lösen Viren eine Gehirnentzündung aus.
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Bei einer Meningitis sind die Hirnhäute entzündet. Das kann viele Ursachen haben. Sind Bakterien die Auslöser, kann eine Hirnhautentzündung schnell lebensbedrohlich werden.
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Erkrankungen, bei denen mehrere Nerven außerhalb des Gehirns und Rückenmarks geschädigt sind, werden als Polyneuropathien bezeichnet. Die Ursachen und Beschwerden sind vielfältig.
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Ein Hirnaneurysma ist eine Ausbuchtung einer Schlagader im Gehirn. Oft bleibt das unbemerkt und ohne Beschwerden. Reißt das Aneurysma, kommt es zu einer lebensbedrohlichen Hirnblutung.
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Bei der diabetischen Neuropathie kommt es zu Nervenschäden aufgrund dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte. Typisch sind Schmerzen und Taubheitsgefühle in Armen und Beinen.
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Vitamin B umfasst eine Gruppe von acht Vitaminen; die wichtigsten sind B1, B6, B9 (Folat) und B12. Mit einer ausgewogenen Ernährung lässt sich einem Mangel vorbeugen.
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Kinderlähmung, auch bekannt als Polio, kann zu bleibenden Lähmungen führen. Große Impfkampagnen haben Polioviren fast ausgerottet. Auch Erwachsene ohne Immunschutz können daran erkranken.
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Menschen mit Restless-Legs-Syndrom (RLS) spüren einen starken Drang, die Beine zu bewegen. Das unangenehme Gefühl in den Beinen tritt nur in Ruhephasen auf – besonders abends und nachts.
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Eine Fazialisparese ist eine meist einseitige Lähmung der Gesichtsmuskeln aufgrund einer Nervenschädigung. Lesen Sie hier mehr zu Ursachen, Symptomen, Diagnostik und Behandlung.
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Ein Diabetes insipidus führt zu übermäßigem Wasserlassen und heftigem Durst. Die Ursache dafür ist ein fehlendes oder unwirksames Hormon.
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Eine neuralgische Amyotrophie führt zu starken Schmerzen im Arm und in der Schulter. Der Grund dafür ist eine Entzündung bestimmter Nerven.
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Bei einer Epilepsie sind das Gehirn oder einzelne Hirnbereiche übermäßig aktiv. Medikamente können Anfällen vorbeugen und so eine gute Lebensqualität erhalten.
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Toxoplasmose wird durch den Parasiten Toxoplasma gondii verursacht. Ein Drittel der Menschen trägt ihn in sich, aber nur etwa fünf Prozent von ihnen zeigen Erkrankungssymptome.
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Lepra ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die vor allem in Südostasien, Südamerika sowie Afrika vorkommt. Obwohl Lepra heilbar ist, kommt es noch immer zu schweren Verläufen.
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Eine transitorische ischämische Attacke geht oft Schlaganfällen voraus. Bei einer TIA wird ein Teil des Gehirns nicht mehr ausreichend durchblutet. Symptome sind Lähmungen, Seh- oder Sprachstörungen.
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