Jeder Mensch hat manchmal Angst. Sie sorgt für Alarmbereitschaft und schnelle Reaktionen. Wer sich aber andauernd Sorgen macht, könnte eine generalisierte Angststörung haben.
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Wer Schlafstörungen hat, ist oft müde und abgeschlagen, weil der Schlaf nicht erholsam genug war. Bis zu einem Drittel der Menschen haben Probleme beim Ein- oder Durchschlafen.
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Menschen mit einer Trigeminusneuralgie haben heftige Gesichtsschmerzen, vor allem im Wangen- und Kieferbereich. Lesen Sie hier, wie diese entstehen und was dagegen hilft.
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Depressive sind wochenlang traurig, denken negativ, vernachlässigen Freunde und Familie. Die Depression bestimmt ihr Handeln und Denken. Der Alltag, die Arbeit und das Lernen fallen schwer.
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Eine Gehirnerschütterung tritt häufig als Folge eines Unfalls auf. Sie ist die leichteste Form eines Schädel-Hirn-Traumas. Lesen Sie mehr über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.
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Bei einem Migräneanfall treten auf nur einer Kopfseite starke Kopfschmerzen auf. Diese Schmerzen können von weiteren Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen begleitet werden.
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Bei einem Schlaganfall wird ein Teil des Gehirns nicht mehr richtig durchblutet. Es kommt dann zu plötzlich einsetzenden starken Kopfschmerzen, Lähmungen oder Sprachstörungen.
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Gürtelrose (Herpes zoster) ist eine schmerzhafte virale Hauterkrankung. Die Viren befallen Nerven und verursachen eine Entzündung, die auf die Haut übergreift.
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Eine Schizophrenie äußert sich phasenweise: Betroffene haben dann zum Beispiel Wahnideen, hören Stimmen oder fühlen sich beobachtet.
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Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine virusbedingte Infektionskrankheit, die durch Zecken übertragen wird.
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Bei einer Demenz lassen Gedächtnis und Denkfähigkeit stark nach. Dadurch wird es schwierig, im Alltag zurechtzukommen. Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer-Demenz.
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Erkrankungen, bei denen mehrere Nerven außerhalb des Gehirns und Rückenmarks geschädigt sind, werden als Polyneuropathien bezeichnet. Die Ursachen und Beschwerden sind vielfältig.
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Autismus-Spektrum-Störungen sind Entwicklungsstörungen mit bestimmten Merkmalen: Menschen mit Autismus haben etwa Probleme in der Kommunikation mit anderen Menschen und im sozialen Miteinander.
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Bei der diabetischen Neuropathie kommt es zu Nervenschäden aufgrund dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte. Typisch sind Schmerzen und Taubheitsgefühle in Armen und Beinen.
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Vitamin B umfasst eine Gruppe von acht Vitaminen; die wichtigsten sind B1, B6, B9 (Folat) und B12. Mit einer ausgewogenen Ernährung lässt sich einem Mangel vorbeugen.
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Kinderlähmung, auch bekannt als Polio, kann zu bleibenden Lähmungen führen. Große Impfkampagnen haben Polioviren fast ausgerottet. Auch Erwachsene ohne Immunschutz können daran erkranken.
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Menschen mit Restless-Legs-Syndrom (RLS) spüren einen starken Drang, die Beine zu bewegen. Das unangenehme Gefühl in den Beinen tritt nur in Ruhephasen auf – besonders abends und nachts.
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Eine Fazialisparese ist eine meist einseitige Lähmung der Gesichtsmuskeln aufgrund einer Nervenschädigung. Lesen Sie hier mehr zu Ursachen, Symptomen, Diagnostik und Behandlung.
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Ein Diabetes insipidus führt zu übermäßigem Wasserlassen und heftigem Durst. Die Ursache dafür ist ein fehlendes oder unwirksames Hormon.
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Eine neuralgische Amyotrophie führt zu starken Schmerzen im Arm und in der Schulter. Der Grund dafür ist eine Entzündung bestimmter Nerven.
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Ein Hirnaneurysma ist eine Ausbuchtung einer Schlagader im Gehirn. Oft bleibt das unbemerkt, es kann jedoch auch gefährlich werden.
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Bei einer Epilepsie sind das Gehirn oder einzelne Hirnbereiche übermäßig aktiv. Medikamente können Anfällen vorbeugen und so eine gute Lebensqualität erhalten.
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Toxoplasmose wird durch den Parasiten Toxoplasma gondii verursacht. Ein Drittel der Menschen trägt ihn in sich, aber nur etwa fünf Prozent von ihnen zeigen Erkrankungssymptome.
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Tetanus ist eine gefährliche Infektionskrankheit. Bereits eine kleine Wunde kann Eintrittspforte für die Erreger sein. Mit einer Impfung kann man sich davor schützen.
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Lepra ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die vor allem in Südostasien, Südamerika sowie Afrika vorkommt. Obwohl Lepra heilbar ist, kommt es noch immer zu schweren Verläufen.
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Bei der vaskulären Demenz führen Durchblutungsstörungen im Gehirn zum Abbau geistiger Fähigkeiten. Sie ist nach der Alzheimer-Demenz die zweithäufigste Demenzform.
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Cluster-Kopfschmerzen treten phasenweise auf. Dabei kommt es zu starken, immer einseitigen Schmerzen, meistens im Bereich der Schläfe oder des Auges.
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Fibromyalgie ist eine chronische Schmerzerkrankung, bei der die Schmerzverarbeitung im Gehirn gestört ist. Was Menschen mit Fibromyalgie hilft, ist sehr unterschiedlich.
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Die Parkinson-Erkrankung betrifft das Nervensystem und schränkt die Bewegungsfähigkeit immer mehr ein.
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Als Spannungskopfschmerzen werden dumpfe, drückende Kopfschmerzen bezeichnet, die ab und zu auftreten. Sie sind harmlos und lassen sich mit rezeptfreien Schmerzmitteln lindern.
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Eine transitorische ischämische Attacke geht oft Schlaganfällen voraus. Bei einer TIA wird ein Teil des Gehirns nicht mehr ausreichend durchblutet. Symptome sind Lähmungen, Seh- oder Sprachstörungen.
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Es gibt verschiedene Formen von Hirntumoren. Erfahren Sie mehr zu den verschiedenen Formen, deren Behandlungsmöglichkeiten und bisher bekannten Risikofaktoren.
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Botulismus ist eine Vergiftung durch das Nervengift Botulinumtoxin, produziert von der Bakterienfamilie der Clostridien.
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Tollwut ist eine Zoonose, also eine Krankheit, die von Tieren auf Menschen übertragen wird. Auslöser sind meist Lyssaviren, zu denen auch das klassische Rabies- oder Tollwutvirus gehört.
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