Wenn ältere Menschen stürzen, ziehen sie sich oft einen Knochenbruch (Fraktur) nahe der Hüfte zu, zum Beispiel einen Oberschenkelhalsbruch. Solch ein Bruch muss in der Regel operiert werden.
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Bei Osteoporose nimmt die Knochendichte stärker ab als normal. Dies macht Knochenbrüche wahrscheinlicher. Mit Lebensstil-Maßnahmen und Medikamenten lässt sich Osteoporose behandeln.
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Die Muskelzerrung ist eine der häufigsten Sportverletzungen. Dabei wird der Muskel durch eine zu starke Belastung überdehnt.
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Arthrose ist ein oft altersbedingter Verschleiß der Gelenke. Typischerweise werden diese steif und schmerzen. Zu den wichtigsten Therapiemaßnahmen bei Arthrose gehört gezielte Bewegung.
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Bei einer rheumatoiden Arthritis sind in der Regel mehrere Gelenke dauerhaft entzündet. Dadurch können sie sich mit der Zeit verformen und steif werden.
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Fast jeder Mensch hat irgendwann mit Kreuzschmerzen zu tun. Meist sind sie harmlos. Die wirksamste Methode, um Rückenschmerzen vorzubeugen, ist regelmäßige Bewegung.
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Schulterschmerzen zählen zu den häufigsten Gelenkbeschwerden – die Ursache ist jedoch nicht immer leicht zu erkennen. Belastende Armbewegungen sollten dann vermieden werden.
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Bei einer Skoliose im Jugendalter verkrümmt sich die Wirbelsäule. Die Ursache dafür ist unklar. Bleibt die Krümmung bestehen, muss sie regelmäßig kontrolliert werden.
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Vitamin D ist vor allem wichtig für gesunde Knochen. Mangelt es langfristig an Vitamin D, können die Knochen instabil werden. Regelmäßig Sonne zu „tanken“ hilft, einem Mangel vorzubeugen.
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Ein Bandscheibenvorfall kann unbemerkt verlaufen, aber auch zu starken Beschwerden führen. Die Schmerzen lassen meistens innerhalb von sechs Wochen nach.
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Akute Nackenschmerzen sind weit verbreitet und meistens harmlos. Grund sind oft Muskelverspannungen, die zum Beispiel durch lange Zeiten am Computer oder ungünstige Schlafpositionen entstehen.
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Zu Kreuzbandrissen kommt es meist beim Ballsport. Ob ein Riss operiert werden muss, hängt unter anderem von der Stabilität des Knies und vom Alter der verletzten Person ab.
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Meniskusrisse zählen zu den häufigsten Knieverletzungen im Sport, vor allem bei Ballsportarten wie Fußball. Sie treten auf, wenn das Knie unter starker Belastung verdreht wird.
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Bei einer Grünholzfraktur sind die Knochenrinde und die dazugehörige Knochenhaut verletzt. Sie umhüllen den festen Knochen, der unverletzt bleibt. Solch ein Bruch kommt nur bei Kindern vor.
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Eine Bakerzyste ist eine Ausstülpung in der Kniekehle, die sich mit Flüssigkeit füllt. Sie kann zu Schmerzen und Spannungsgefühlen führen, muss aber meist nicht behandelt werden.
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Fersensporn bezeichnet die Verknöcherung eines Sehnenansatzes unter der Ferse. Reizungen des Sehnenansatzes können zu Schmerzen beim Auftreten führen. Diese lassen sich verschieden behandeln.
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Bei der ALS sterben Nervenzellen ab, die die Muskeln steuern. Die Folge sind Muskelschwund, Muskelsteifigkeit und Lähmungen. Die Therapie zielt darauf, die Beschwerden bestmöglich zu lindern.
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Sarkome sind seltene Tumoren. Es gibt davon über 100 verschiedene Unterformen. Sarkome treten vor allem im Weichgewebe, aber auch in den Knochen auf.
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Chronische Schmerzen können sich auf Körper und Psyche auswirken und den Alltag belasten. Das Ziel der Therapie ist es, Schmerzen bestmöglich zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
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Fibromyalgie ist eine chronische Schmerzerkrankung, bei der die Schmerzverarbeitung im Gehirn gestört ist. Was Menschen mit Fibromyalgie hilft, ist sehr unterschiedlich.
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Eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis) macht sich durch eine Schwellung und Schmerzen bemerkbar – zum Beispiel am Ellenbogen oder Knie.
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Eine Sehnenreizung kann durch starke Beanspruchung und Überbelastung entstehen. Eine gereizte Sehne muss geschont werden.
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Eine Sehnenscheidenentzündung entsteht häufig durch Überbeanspruchung der Hände, Arme oder Füße. Schont man den betroffenen Bereich, verschwinden die Beschwerden meist von selbst.
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Spinalkanalstenose bezeichnet eine Einengung des Wirbelkanals. Häufige Ursache ist Verschleiß an der Wirbelsäule. Zur Behandlung kommen nicht medikamentöse und medikamentöse Therapien infrage.
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Knickt der Fuß zum Beispiel beim Sport zu stark um, kann das obere Sprunggelenk brechen. Dies kann einen oder mehrere Knochen betreffen. In der Regel heilt ein Sprunggelenkbruch problemlos aus.
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Sprunggelenkverstauchungen gibt es oft. Beim Umknicken werden die Bänder überdehnt. Dabei reißen auch kleine Blutgefäße und der Knöchel schwillt an.
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Ein Tennisarm ist meist die Folge von einseitigen Belastungen – etwa beim Sport oder handwerklichen Tätigkeiten. Bestimmte Behandlungen können die Beschwerden lindern oder die Heilung beschleunigen.
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Eine Hüftarthrose beginnt häufig schleichend. Schmerzen bei Bewegung gehören zu den ersten Anzeichen. Die wichtigsten Maßnahmen sind Bewegungstherapien und die Einnahme von NSAR-Schmerzmitteln.
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Bei einer Psoriasis-Arthritis handelt es sich um eine Gelenkentzündung infolge einer Schuppenflechte. Sie macht sich durch schmerzende und steife Gelenke bemerkbar.
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Eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen kann zu Knochenabbau, Nierensteinen und psychischen Beeinträchtigungen führen. Mit einer Operation lässt sich die Hormonstörung häufig heilen.
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Die meisten Wirbelbrüche sind die Folge von Knochenschwund (Osteoporose). Verkehrs- oder Sportunfälle sind seltener die Ursache. Die Behandlung richtet sich nach der Schwere der Verletzung.
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Kniearthrose beginnt typischerweise mit Knieschmerzen, die zuerst nur bei Belastung auftreten. Begünstigt wird sie beispielsweise durch Übergewicht oder starke Beanspruchung wie häufiges Knien.
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Bei einem Muskelfaserriss reißen eine oder mehrere Fasern in einem Muskel. Meist passiert das plötzlich bei sportlicher Belastung, zum Beispiel beim Fußballspielen.
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Menschen mit Restless-Legs-Syndrom (RLS) spüren einen starken Drang, die Beine zu bewegen. Das unangenehme Gefühl in den Beinen tritt nur in Ruhephasen auf – besonders abends und nachts.
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Magnesium ist wichtig für die Knochen, Muskeln, Nerven und Zähne. Mit einer ausgewogenen Ernährung nimmt man normalerweise genug Magnesium zu sich. Entsteht ein Mangel, ist dieser gut behandelbar.
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Rhabdomyolyse ist ein Zerfall von Muskelfasern, der durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden kann. Schwere Verläufe erfordern eine rasche Therapie.
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Ein Bluterguss in der Ohrmuschel kann dazu führen, dass Knorpel wuchert und ein sogenanntes Blumenkohlohr entsteht. Mit einer raschen Behandlung lässt sich dem vorbeugen.
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Eine Fazialisparese ist eine meist einseitige Lähmung der Gesichtsmuskeln aufgrund einer Nervenschädigung. Lesen Sie hier mehr zu Ursachen, Symptomen, Diagnostik und Behandlung.
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Wenn der rechte und linke Bauchmuskel an der verbindenden Bindegewebsnaht auseinanderweichen, spricht man von einer Rektusdiastase. Dies geschieht oft während einer Schwangerschaft.
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Beim Kompartmentsyndrom lagert sich infolge einer Verletzung Flüssigkeit im Muskelgewebe ein. Das verursacht starke Schmerzen. Ein Eingriff verhindert, dass das Gewebe dauerhaft geschädigt wird.
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Das Schlüsselbein bildet die knöcherne Verbindung zwischen Schulterblatt und Brustbein. Oft ist ein Sturz auf die Schulter Grund für einen Schlüsselbeinbruch. Manchmal ist eine Operation notwendig.
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Bei einem Karpaltunnelsyndrom schläft die Hand kurz ein, kribbelt und kann schmerzen. Einseitige Belastungen des Handgelenks können mitverantwortlich sein.
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Eine neuralgische Amyotrophie führt zu starken Schmerzen im Arm und in der Schulter. Der Grund dafür ist eine Entzündung bestimmter Nerven.
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Es gibt verschiedene Arten von Verletzungen des Handgelenks, die sich in ihren Symptomen und ihrer Behandlung deutlich voneinander unterscheiden.
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Vorderer Knieschmerz gehört zu den häufigsten Knieproblemen. Sportlerinnen und Sportler sind besonders oft davon betroffen.
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Von einer Patellaluxation spricht man, wenn die Kniescheibe aus ihrer Rinne springt. Das passiert häufig beim Sport.
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Der Hallux valgus wird auch Ballenzeh genannt und ist eine der häufigsten Fehlstellungen des Fußes. Die Fehlstellung muss nur behandelt werden, wenn sie Beschwerden verursacht.
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Bei einer Schultersteife beginnt die Schulter, allmählich ohne erkennbaren Grund zu schmerzen und steif zu werden. In der Regel heilt eine Schultersteife von allein wieder aus.
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