Ursache von COVID-19 ist eine Infektion mit SARS-CoV-2. Die Erkrankung kann mild, aber auch sehr schwer verlaufen. Impfungen und Medikamente helfen, einer schweren Erkrankung vorzubeugen.
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Eine Lungenentzündung bringt typischerweise plötzliches hohes Fieber, Husten und Atemnot mit sich. Menschen ohne Vorerkrankungen erholen sich für gewöhnlich nach wenigen Wochen.
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Bei einer akuten Bronchitis sind die unteren Atemwege (Bronchien) vorübergehend entzündet. Zu Beginn ist der Husten meist trocken, später kann sich Schleim aus den Atemwegen lösen.
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Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem des Körpers überempfindlich auf an sich harmlose Substanzen wie etwa Pflanzenpollen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Allergie zu behandeln.
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Asthma ist eine chronische Erkrankung, bei der sich die Atemwege verengen. Ein Asthmaanfall kann dazu führen, dass man schlecht Luft bekommt. Asthma ist gut mit Medikamenten behandelbar.
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Eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) äußert sich vor allem durch hartnäckigen Husten. Sie entwickelt sich langsam über mehrere Jahre.
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Lungenkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten. In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 57.000 Menschen an Lungenkrebs.
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Wenn ab dem Frühjahr Pflanzen und Bäume blühen, haben viele Kinder und Erwachsene Heuschnupfen. Er wird ausgelöst durch eine allergische Reaktion der oberen Atemwege auf Pflanzenpollen in der Luft.
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Bei einer Lungenembolie ist ein Blutgefäß verstopft, das die Lunge mit Blut versorgt. Solch ein Verschluss ist ein Notfall, denn er kann lebensbedrohlich sein.
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MERS ist eine virale Infektionskrankheit der Atemwege, die vor allem auf der Arabischen Halbinsel vorkommt. Eine Übertragung der Viren erfolgt meist von Dromedaren auf den Menschen.
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Grippe ist eine häufige Atemwegsinfektion bei Schweinen, ausgelöst durch Influenzaviren, die vor allem bei diesen Tieren vorkommen. Selten passiert es, dass sich Menschen anstecken und erkranken.
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SARS ist eine Infektionskrankheit der Lunge, ausgelöst vom Coronavirus SARS-CoV. Das Virus trat erstmals Ende 2002 auf und verbreitete sich bis Mitte 2003 in über 30 Ländern.
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Die Vogelgrippe befällt vor allem Vögel. Bei engem Kontakt mit infizierten Vögeln kann sie auf den Menschen übergehen. Eine Infektion ist zwar selten, verläuft dann aber oft mit schweren Symptomen.
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Eine Kehldeckelentzündung wird meist von Bakterien verursacht. Da sie zu akuter Atemnot führen kann, ist eine schnelle Behandlung wichtig.
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Eine Azidose ist eine Störung des Säure-Basen-Haushalts, bei der der pH-Wert des Blutes sinkt und dieses „sauer“ wird. Eine solche Übersäuerung ist meist Folge einer Grunderkrankung.
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Bei einem Pleuraerguss sammelt sich vermehrt Flüssigkeit im Pleuraspalt. Dieser befindet sich zwischen Lunge und Brustwand. Typische Anzeichen sind Kurzatmigkeit und Brustschmerzen.
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Mukoviszidose ist eine seltene, angeborene Stoffwechselerkrankung, die sich nicht heilen lässt. Therapien helfen, die Lebensqualität und Lebenserwartung zu verbessern.
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Die Legionärskrankheit (Legionellose) ist eine durch Bakterien ausgelöste Atemwegserkrankung. Sie kann mit und ohne Lungenentzündung verlaufen. Die Infektionsquelle sind verunreinigte Wassersysteme.
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Milzbrand (Anthrax) ist eine seltene Krankheit. Sie wird vom Tier zum Menschen übertragen. Bestimmte Berufsgruppen haben ein erhöhtes Risiko. Lesen Sie mehr zu Symptomen, Ursachen und Therapie.
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Hantaviren verursachen eine grippeähnliche Erkrankung mit Fieber. Häufig sind auch die Nieren betroffen. Überträger des Virus sind Nagetiere wie Ratten und Mäuse sowie deren Ausscheidungen.
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Keuchhusten ist eine hochansteckende Infektionskrankheit, die durch Bakterien ausgelöst wird. Die Erkrankung kann den Organismus stark belasten und ist langwierig.
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Tuberkulose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die am häufigsten die Lunge befällt. In Deutschland tritt sie relativ selten auf.
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Erkältungen beginnen oft mit Niesen und Kratzen im Hals. Ist der Schnupfen dann richtig da, fühlen sich viele schlapp und krank.
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Pseudokrupp ist eine Atemwegserkrankung. Sie tritt überwiegend bei kleinen Kindern auf. Typische Symptome sind ein bellender Husten, Pfeifgeräusche beim Einatmen und eine leichte Atemnot.
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Viele Menschen sprechen von Grippe, wenn sie eine Erkältung haben. Die Infektionen verlaufen aber unterschiedlich: Eine Erkältung entwickelt sich langsam, eine Grippe rasch und heftig.
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Nicht der Hausstaub an sich verursacht eine Hausstauballergie – die Beschwerden wie Niesen entstehen durch Stoffe, die sich vor allem im Kot von Hausstaubmilben befinden.
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Menschen mit einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA) bekommen beim Schlafen schlecht Luft und haben Atemaussetzer – meist ohne es zu merken. Die Betroffenen sind daher tagsüber sehr schläfrig.
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Bei einer Tierallergie lösen nicht die Haare eine Reaktion aus, sondern Eiweiße, die etwa im Speichel der Tiere vorkommen. Den Kontakt zum Tier zu meiden, kann helfen – ebenso wie Medikamente.
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Die Pest ist zwar selten geworden, es ist aber noch nicht gelungen, sie komplett auszurotten. Die Lungenpest kann alleine oder als Folge der Beulenpest auftreten.
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