Telemedizin: Eine Frau sitzt in einem Wohnzimmer an einem Tisch, auf dem ein Laptop steht. Auf dem Bildschirm sieht sie einen Arzt, der seinen Blick zu ihr richtet. Der Arzt schaut offensichtlich in einen Bildschirm, um mit der Frau zu sprechen.

Telemedizin

Der Begriff „Telemedizin“ wird oft mit der „Videosprechstunde“ gleichgesetzt. Diese gehört zwar auch dazu. Tatsächlich steckt hinter dem Oberbegriff Telemedizin aber noch einiges mehr: beispielsweise das sogenannte Telekonsil zwischen Ärztinnen und Ärzten. In den folgenden Beiträgen erhalten Sie Informationen zu den Möglichkeiten der Telemedizin.

Videosprechstunde

Die Videosprechstunde ermöglicht einen Arztbesuch über das Internet. Patientinnen und Patienten benötigen dafür keine besondere technische Ausstattung.

Telemedizin: Gesundheitsservices aus der Ferne

Telemedizin bedeutet, dass medizinische Leistungen aus der Ferne erbracht werden, zum Beispiel in einer Videosprechstunde. Sie unterstützt sie eine gute flächendeckende Versorgung.

Tele-Hausbesuch

Tele-Hausbesuche werden statt von Ärzten von speziell geschulten medizinischen Fachkräften durchgeführt. Die Ärztin oder der Arzt kann per Video zugeschaltet werden.

Notfallversorgung durch Tele-Notdienst und Tele-Stroke-Unit

Bei einem Notfall wie einem Schlaganfall zählt jede Minute. Ein Tele-Notdienst oder eine Tele-Stroke-Unit können aus der Ferne Leben retten.

Telekonsil – Beratung von Arzt zu Arzt aus der Ferne

Bei einem Telekonsil tauschen sich Ärztinnen und Ärzte mit digitalen Medien über schwierige Fälle oder fachübergreifende Fragen aus.

Telemonitoring

Unter Telemonitoring versteht man die Kontrolle und Auswertung von wichtigen Gesundheitswerten aus der Ferne. In welchen Bereichen wird Telemonitoring eingesetzt? Wie funktioniert es?