Ein Mann liegt auf dem Rücken in einer engen, mit Licht bestrahlten Röhre für eine MRT-Untersuchung.

Krebs

Krebs umfasst Erkrankungen, bei denen körpereigene Zellen „bösartig“ werden. Das heißt: Die Zellen vermehren sich unkontrolliert, dringen in gesundes Gewebe ein und zerstören es. Häufig bilden sie dort einen Tumor. Absiedlungen in andere Regionen des Körpers werden Metastasen genannt. Erfahren Sie hier mehr über die verschiedenen Krebsarten und die Therapiemöglichkeiten.

Schilddrüsenkrebs

Das Schilddrüsenkarzinom ist eine seltene Krebsart. Die meisten Formen von Schilddrüsenkrebs wachsen langsam und sind durch eine Operation gut behandelbar.

Krebsfrüherkennung: Welche Untersuchungen gibt es?

Durch die Krebsfrüherkennung können Krebs oder auch bestimmte Krebsvorstufen erkannt werden, bevor sie Beschwerden bereiten. Damit verbessert sich oft die Chance auf Heilung.

Lungenkrebs

Lungenkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten. In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 57.000 Menschen an Lungenkrebs.

Prostatakrebs

Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart beim Mann. In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 60.000 Männer an Prostatakrebs.

Brustkrebs

Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Jedes Jahr erkranken etwa 70.000 Frauen in Deutschland. Brustkrebs ist in vielen Fällen sehr gut behandelbar.

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs war früher ein häufiger Krebs bei Frauen. Durch die Früherkennung mit dem Pap-Abstrich ist er seltener geworden. Die HPV-Impfung kann Gebärmutterhalskrebs vorbeugen.

Schwarzer Hautkrebs

Schwarzer Hautkrebs ist ein häufiger bösartiger Tumor der Haut. Etwa 23.000 Menschen pro Jahr erkranken daran. Früh entdeckt, lässt sich schwarzer Hautkrebs meist gut behandeln.

Magenkrebs

Magenkrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung der Magenschleimhaut. Bei den meisten Patienten entsteht der Tumor aus den Drüsenzellen der Magenschleimhaut.

Seltene Krebsarten

Seltene Krebsarten: Das ist ein Sammelbegriff für rund 200 verschiedene Tumoren, die nicht so häufig diagnostiziert werden. Erfahren Sie mehr über die Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten.

Leberkrebs

Leberkrebs wird häufig erst spät erkannt. Daher ist er oft nicht mehr heilbar. Die Behandlung richtet sich nach dem Erkrankungsstadium.

Chronische lymphatische Leukämie (CLL)

Die chronische lymphatische Leukämie (CLL) gehört zu den langsam wachsenden Lymphomen. Sie macht zu Beginn meist keine Beschwerden und wird daher oft zufällig entdeckt.

Hodgkin-Lymphom

Das Hodgkin-Lymphom ist selten. Jährlich erkranken rund 2.500 Menschen. Heute kann die Mehrzahl der Betroffenen geheilt werden.

Bauchspeicheldrüsenkrebs

An Bauchspeicheldrüsenkrebs erkranken pro Jahr etwa 19.000 Menschen in Deutschland. Der Tumor wird häufig erst spät entdeckt. Dementsprechend ungünstig sind die Heilungschancen.

Chronische myeloische Leukämie (CML)

Moderne Therapien haben die Behandlung der chronischen myeloischen Leukämie (CML) grundlegend verändert. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Erkrankung und ihre Behandlung.

Non-Hodgkin-Lymphome

Non-Hodgkin-Lymphome ist ein Sammelbegriff für etwa 30 verschiedene bösartige Lymphome. Die genaue Lymphom-Art ist entscheidend für die Behandlung.

Akute lymphatische Leukämie bei Erwachsenen

Bei einer akuten lymphatischen Leukämie vermehren sich unreife weiße Blutkörperchen im Körper ungebremst. Dies ist eine ernste Erkrankung, die Ärzte umgehend behandeln müssen.

Akute myeloische Leukämie bei Erwachsenen

Bei einer akuten myeloischen Leukämie vermehren sich unreife Blutzellen im Knochenmark und Körper ungebremst. Sie sollte schnell behandelt werden – bei Erwachsenen in der Regel anders als bei Kindern.

Darmkrebs

Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten in Deutschland: Pro Jahr erkranken etwa 58.000 Frauen und Männer neu an Darmkrebs.

Harnblasenkrebs

In Deutschland erkranken jedes Jahr knapp 31.000 Menschen neu an Blasenkrebs. Je nach Ausdehnung der Krebserkrankung unterscheiden sich Behandlung und Krankheitsverlauf.

Hirntumoren

Es gibt verschiedene Formen von Hirntumoren. Erfahren Sie mehr zu den verschiedenen Formen, deren Behandlungsmöglichkeiten und bisher bekannten Risikofaktoren.

Speiseröhrenkrebs

Bei Speiseröhrenkrebs handelt es sich um einen Tumor der Speiseröhrenschleimhaut. Es gibt zwei häufige Arten: das Adenokarzinom und das Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre.

Hodenkrebs

Hodenkrebs ist ein bösartiger Tumor beim Mann, der im Hoden entsteht. Es gibt zwei häufige Arten: das sogenannte Seminom und das Nichtseminom.

CUP-Syndrom (Krebs bei unbekanntem Primärtumor)

Das CUP-Syndrom ist eine spezielle Krebserkrankung: Sie macht sich durch Tumorabsiedlungen (Metastasen) bemerkbar. Der Primärtumor lässt sich jedoch nicht auffinden und bleibt unbekannt.

Krebs der Gallenblase und der Gallengänge

Bei Krebs in Gallenblase und den Gallengängen zeigen sich Symptome oft erst, wenn die Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium ist. Deshalb werden solche Tumoren in der Regel erst spät festgestellt.

Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom)

An Kehlkopfkrebs erkranken deutlich häufiger Männer als Frauen. Tabak- und Alkoholkonsum sind die Hauptrisikofaktoren der Erkrankung.

Vulvakarzinom

Das Vulvakarzinom ist ein Tumor der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane. Es erkranken überwiegend ältere Frauen. Die Rate bei jüngeren Frauen nimmt jedoch zu.

Weißer Hautkrebs

Weißer Hautkrebs kommt in Deutschland sehr häufig vor. Meist ist diese Form von Hautkrebs örtlich begrenzt: Er bildet also selten Tumorabsiedlungen und ist daher nur selten lebensbedrohlich.

Nierenkrebs

Nierenkrebs gehört zu den weniger häufigen Krebsarten. In Deutschland erkranken pro Jahr rund 15.000 Menschen an Nierenkrebs.

Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom)

Das Endometriumkarzinom (Gebärmutterkörperkrebs) ist die häufigste Krebserkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane: In Deutschland erkranken jährlich etwa 11.000 Frauen.

Sarkome

Sarkome sind seltene Tumoren. Es gibt davon über 100 verschiedene Unterformen. Sarkome treten vor allem im Weichgewebe, aber auch in den Knochen auf.

Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)

Eierstockkrebs wird häufig erst spät erkannt. Wichtigstes Behandlungsverfahren ist die Operation, meist mit Chemotherapie kombiniert. Auch zielgerichtete Therapien sind möglich.

Multiples Myelom

Das Multiple Myelom ist eine Krebserkrankung, die von Plasmazellen im Knochenmark ausgeht. Mit modernen Therapien lässt sich ein Multiples Myelom meist gut behandeln.

Krebs der Mundhöhle und des Rachens

Mundhöhlen- und Rachenkrebs sind Tumorerkrankungen, die in der Regel von der Schleimhaut der Mundhöhle beziehungsweise des Rachens ausgehen.