Fußpilz (Tinea pedis) kann die Haut röten, sie rissig machen und zu Juckreiz führen. Gut behandeln lässt er sich meist mit Cremes. Wichtig bei Fußpilz: Füße trocken halten.
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Die meisten Menschen hatten schon einmal eine Warze. Warzen sind ansteckend und oft sehr hartnäckig. Kinder und Jugendliche haben ein höheres Risiko.
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Ein Zuviel an männlichen Geschlechtshormonen kann bei Frauen zu einer übermäßigen Körperbehaarung und Bartwuchs führen. Solch ein Hirsutismus lässt sich auf verschiedene Weise behandeln.
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Dellwarzen sind kleine warzenähnliche Knötchen. Sie entstehen durch eine Virusinfektion der Haut und kommen vorwiegend bei Kindern vor.
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Die Akne inversa (Hidradenitis suppurativa) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Sie verursacht zum Beispiel schmerzhafte Knötchen und Abszesse. Lesen Sie hier, was dagegen helfen kann.
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Das Drei-Tage-Fieber ist eine Kinderkrankheit mit hohem Fieber und anschließendem Hautausschlag. In aller Regel ist die Virusinfektion harmlos.
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Bei Lichen sclerosus bilden sich weiße und oft vernarbende Hautstellen, meist im Genitalbereich. Typisch ist heftiger Juckreiz.
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Schuppenflechte ist eine entzündliche, nicht ansteckende Hauterkrankung. Typisch ist eine rötliche, schuppende Haut, die jucken kann.
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Ein diabetischer Fuß beginnt mit trockenen Füßen und einer vermehrten Bildung von Hornhaut. Später können chronische Wunden entstehen, die manchmal schwer zu behandeln sind.
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Menschen mit Neurodermitis haben oft Hautausschlag und einen quälenden Juckreiz. Die Hauterkrankung tritt häufig bei Kindern auf. Erfahren Sie mehr über Neurodermitis und die Behandlungsmöglichkeiten.
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Schwarzer Hautkrebs ist ein häufiger bösartiger Tumor der Haut. Etwa 23.000 Menschen pro Jahr erkranken daran. Früh entdeckt, lässt sich schwarzer Hautkrebs meist gut behandeln.
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Nesselsucht (Urtikaria) ist eine Hauterkrankung, bei der sich juckende Quaddeln oder eine schmerzhafte Schwellung der Unterhaut (Angioödem) bilden. Lesen Sie mehr zu Symptomen, Verlauf und Behandlung.
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Blutergüsse, die im Alter ohne größeres äußerliches Einwirken entstehen, werden senile Purpura genannt. Lesen Sie in diesem Beitrag mehr zu Risikofaktoren und Möglichkeiten zur Vorbeugung.
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Gürtelrose (Herpes zoster) ist eine schmerzhafte virale Hauterkrankung. Die Viren befallen Nerven und verursachen eine Entzündung, die auf die Haut übergreift.
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Die Krätze (Skabies) entsteht durch Milbenbefall der Haut. Typisch ist heftiger Juckreiz. Bei längerem Hautkontakt ist Krätze ansteckend. Die Erkrankung lässt sich aber gut behandeln.
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Rote Flecken, Pusteln und sichtbare Äderchen im Gesicht: Ursache für solche Beschwerden kann eine Rosazea sein – eine häufige Entzündung der Gesichtshaut.
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Furunkel, Karbunkel, Abszesse und Eiterpickel: Sie alle haben mit einer entzündeten Haut zu tun, unterscheiden sich aber. Bei Furunkeln ist oft eine ärztliche Behandlung sinnvoll.
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Scharlach-Bakterien (Streptokokken) lösen bei Kindern eine hochfieberhafte Allgemeinerkrankung mit Halsentzündung und einem typischen Hautausschlag aus.
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Akne kann sehr belastend sein. Verschiedene Mittel können bei der Linderung der Beschwerden helfen. Eine Verbesserung des Hautbilds erfordert jedoch Zeit und Geduld.
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In den meisten Fällen hinterlassen Insektenstiche nicht mehr als eine kleine Rötung. Wer an einer Insektenstichallergie leidet, reagiert allerdings sehr stark. Mitunter besteht Lebensgefahr.
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Wundrose und Phlegmone werden durch Bakterien verursacht, die durch eine Verletzung der Haut eindringen. Eine frühzeitige Behandlung ermöglicht in der Regel eine vollständige Heilung.
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Typisch für Windpocken sind ein stark juckender Hautausschlag mit roten Bläschen sowie leichtes Fieber. Meist erkranken Kinder zwischen 2 und 10 Jahren an der Virusinfektion.
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Die Borkenflechte (Impetigo contagiosa) ist eine juckende, manchmal auch schmerzende Hautinfektion. Sie kommt vor allem bei kleinen Kindern häufig vor.
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Medikamente können auch unerwünschte Wirkungen haben. Zu diesen Nebenwirkungen zählen auch allergische Reaktionen. Das Immunsystem reagiert dann auf Bestandteile des Medikaments.
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Ein seborrhoisches Ekzem ist eine nicht ansteckende Entzündung der Haut. Dabei bilden sich vor allem im Gesicht und am Kopf rote Flecken und fettige Schuppen. Männer sind häufiger als Frauen betroffen
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Weißer Hautkrebs kommt in Deutschland sehr häufig vor. Meist ist diese Form von Hautkrebs örtlich begrenzt: Er bildet also selten Tumorabsiedlungen und ist daher nur selten lebensbedrohlich.
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Nagelpilz entsteht meist durch eine Infektion mit Hautpilzen. Betroffen sind oft die Nägel der großen Zehen, die brüchig werden und sich verfärben. Nagelpilz verschwindet selten von allein.
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Nicht alle Wunden heilen schnell. Manche verschließen sich sehr langsam oder gehen immer wieder auf. Dann spricht man von chronischen offenen Wunden.
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Röteln verlaufen bei Kindern mild. Stecken sich Schwangere ohne Immunschutz an, kann das schwerwiegende Folgen für ihr Kind haben. Eine Impfung schützt vor der Erkrankung.
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Bettwanzen können in Matratzen, Kleidung und Bettwäsche vorkommen. Ihre Bisse jucken, sind aber harmlos. Lesen Sie hier, wie Sie sich vor Bettwanzen schützen und sie wieder loswerden können.
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Druckgeschwüre können sehr schmerzhaft sein und heilen nur langsam. Die Behandlung zielt darauf ab, weiteren Druck zu vermeiden – beispielsweise durch regelmäßiges Umlagern.
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Dauerhafter Juckreiz geht mit häufigem Kratzen einher. Je länger dieser Kreislauf anhält, umso stärker schädigt das die Haut. Eine passende Hautpflege und juckreizstillende Medikamente können helfen.
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Masern sind eine Viruserkrankung mit Fieber und Hautausschlag. Auch schwere Komplikationen können auftreten. Mit einer Impfung kann man sich davor schützen.
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Bei Kindern im Kita- und Grundschulalter kommen Kopfläuse häufig vor. Sie sind lästig, aber harmlos. Mit Arzneimitteln lassen sich Kopfläuse gezielt abtöten.
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Ein Hühnerauge (Clavus) entsteht, wenn eine Hautstelle immer wieder Druck und Reibung ausgesetzt wird. Meistens bildet es sich allmählich zurück, wenn die Stelle entlastet wird.
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Eine Windeldermatitis kommt oft bei Säuglingen und Kleinkindern vor. Man spricht auch von einem wunden Po oder Windelausschlag. Häufiges Windelwechseln beugt der Erkrankung vor.
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Bei einer Kleienpilzflechte bilden sich runde oder ovale Hautflecken, vor allem im Nacken, auf dem Rücken, den Armen und der Brust. Der Hautausschlag ist meist harmlos und gut behandelbar.
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Bei einer Psoriasis-Arthritis handelt es sich um eine Gelenkentzündung infolge einer Schuppenflechte. Sie macht sich durch schmerzende und steife Gelenke bemerkbar.
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Die Hypertrichose ist ein vermehrter Haarwuchs – entweder am ganzen Körper oder nur an bestimmten Stellen. Je nach Ursache gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten.
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Bei der Ringelflechte (Tinea corporis) entstehen typische ringförmige Hautrötungen. Mit einer Salbe gegen Hautpilze kann man die Erkrankung meist rasch behandeln.
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Eingewachsene Zehennägel kommen oft vor. Häufig entstehen sie durch eine falsche Schneidetechnik. Die Art der Behandlung hängt davon ab, wie stark die Beschwerden sind.
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Ringelröteln zählen zu den häufigsten Viruserkrankungen bei Kindern. Die meisten Erwachsenen sind dagegen immun. Schwangere ohne Immunschutz können das Virus auf das ungeborene Kind übertragen.
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Bei einem Lippenherpes bilden sich aufgrund bestimmter Herpesviren schmerzhafte Bläschen. Die Erkrankung heilt nach 1 bis 2 Wochen von allein aus. Eine Behandlung ist normalerweise nicht nötig.
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Intertrigo ist ein Ekzem in den Hautfalten, das durch Feuchtigkeit und Scheuern entsteht. Oft infizieren sich die wunden Stellen zusätzlich mit Hefepilzen.
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Eine Venenentzündung macht sich durch ein schmerzhaft verdicktes Blutgefäß bemerkbar. Die Haut darüber ist gerötet. Mit geeigneten Maßnahmen klingen die Beschwerden schnell wieder ab.
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Bei einem dyshidrotischen Ekzem kommt es zu juckenden Bläschen an Handflächen, Fingern oder Fußsohlen. Diese werden meist mit entzündungshemmenden Salben behandelt.
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Juckende rundliche Flecken auf der Haut sind typisch für das nummuläre Ekzem. Es kehrt oft schubweise über Jahre hinweg wieder, ist aber meist gut behandelbar.
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Bei Vitiligo geht stellenweise das braune Hautpigment Melanin verloren. Dies zeigt sich meist durch weiße Flecken im Gesicht und an den Händen. Lesen Sie mehr zu Ursachen und Behandlung.
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Lichen simplex ist eine chronische Hauterkrankung, die mit starkem Juckreiz einhergeht. Oft bestehen Vorerkrankungen wie Neurodermitis. Hier erfahren Sie, wie man die Beschwerden lindern kann.
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Milzbrand (Anthrax) ist eine seltene Krankheit. Sie wird vom Tier zum Menschen übertragen. Bestimmte Berufsgruppen haben ein erhöhtes Risiko. Lesen Sie mehr zu Symptomen, Ursachen und Therapie.
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Lepra ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die vor allem in Südostasien, Südamerika sowie Afrika vorkommt. Obwohl Lepra heilbar ist, kommt es noch immer zu schweren Verläufen.
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Eine Kontaktallergie kann heftige Hautreaktionen auslösen. Die Beschwerden machen sich erst nach ein bis drei Tagen bemerkbar.
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Bei einer Tierallergie lösen nicht die Haare eine Reaktion aus, sondern Eiweiße, die etwa im Speichel der Tiere vorkommen. Den Kontakt zum Tier zu meiden, kann helfen – ebenso wie Medikamente.
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Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist eine Infektionskrankheit, die weltweit sporadisch auftritt. Sie betrifft vor allem Säuglinge und Kleinkinder und verläuft meist harmlos.
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