Eine Wochenbettdepression ist eine Form der Depression. Sie kann bei Frauen kurz nach der Geburt auftreten. Typisch sind depressive Symptome und stark gemischte Gefühle dem Baby gegenüber.
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Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann sich durch ein erlebtes Trauma entwickeln. Typische Symptome sind Flashbacks, Angstzustände und Schlafprobleme.
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Bei einer Schizophrenie kommt es phasenweise zu einer veränderten Wahrnehmung. Das äußert sich zum Beispiel durch Wahnideen, Stimmen hören oder das Gefühl, beobachtet zu werden.
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Eine Zwangsstörung kann belastend sein und den gesamten Alltag bestimmen. Heilen lässt sich eine Zwangsstörung nicht. Es gibt Behandlungsmöglichkeiten, mit denen man sie in den Griff bekommen kann.
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Jeder Mensch hat manchmal Angst. Sie sorgt für Alarmbereitschaft und schnelle Reaktionen. Wer sich aber andauernd Sorgen macht, könnte eine generalisierte Angststörung haben.
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Wer Schlafstörungen hat, ist oft müde und abgeschlagen, weil der Schlaf nicht erholsam genug war. Bis zu einem Drittel der Menschen haben Probleme beim Ein- oder Durchschlafen.
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Als Burn-out wird meist eine persönliche Krise bezeichnet. Sie entsteht als Reaktion auf dauernden Stress und Überlastung. Eine genaue wissenschaftliche Definition für „Burn-out“ gibt es jedoch nicht.
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Depressive sind wochenlang traurig, denken negativ, vernachlässigen Freunde und Familie. Die Depression bestimmt ihr Handeln und Denken. Der Alltag, die Arbeit und das Lernen fallen schwer.
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Das prämenstruelle Syndrom umfasst Beschwerden, die Frauen vor der Regelblutung haben können. Typische Symptome sind Stimmungsschwankungen, Unterleibs- und Kopfschmerzen.
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Bei der Alzheimer-Demenz lassen Gedächtnis und Denkfähigkeit stark nach. Demenz ist nicht heilbar. Mit einer Behandlung lässt sich aber der Verlauf positiv beeinflussen.
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Autismus-Spektrum-Störungen sind Entwicklungsstörungen mit bestimmten Merkmalen: Menschen mit Autismus haben etwa Probleme in der Kommunikation mit anderen Menschen und im sozialen Miteinander.
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Die vaskuläre Demenz entsteht aufgrund von Durchblutungsstörungen. Dadurch wird das Gehirn unzureichend mit Sauerstoff versorgt und geschädigt, was zum Abbau geistiger Fähigkeiten führt.
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Viele Menschen haben anhaltende körperliche Beschwerden, für die sich keine medizinische Ursache finden lässt. Ursachen für funktionelle Körperbeschwerden können Stress und Konflikte sein.
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Kommt ein Mann fast immer viel zu früh zum Höhepunkt, spricht man von vorzeitigem Samenerguss – medizinisch Ejaculatio praecox genannt. Helfen können Übungen, Medikamente oder eine Sexualtherapie.
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Kinder mit ADHS sind besonders unaufmerksam, impulsiv und aktiv. Die Symptome können bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben.
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Die bipolare Störung ist eine psychische Erkrankung, bei der es zu starken Stimmungsschwankungen kommt. Entweder sind die Menschen in Hochstimmung oder sie sind niedergeschlagen und fühlen sich leer.
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