R93.3: Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik sonstiger Teile des Verdauungstraktes
Bei Ihnen wurden Bilder des Körper-Inneren gemacht. Mithilfe der Bilder wurde eine Veränderung Ihrer Speiseröhre, Ihres Magens oder Ihres Darms festgestellt.
Es gibt verschiedene Untersuchungen. Die Untersuchung hängt davon ab, welche Gewebe man genauer beurteilen möchte. Bei einer Röntgen-Untersuchung oder einer CT-Untersuchung kann man zum Beispiel besonders gut Knochen erkennen. Es können auch Bilder mit Ultraschall gemacht werden. Dadurch lassen sich zum Beispiel die inneren Organe wie Herz oder Leber gut beurteilen.
Wenn eine Veränderung festgestellt wird, dann muss man nicht unbedingt Beschwerden haben.
Zusatzkennzeichen
Auf ärztlichen Dokumenten wird der ICD-Code oft durch Buchstaben ergänzt, die die Sicherheit der Diagnose oder die betroffene Körperseite beschreiben.
- G: Gesicherte Diagnose
- V: Verdacht
- Z: Zustand nach
- A: Ausschluss
- L: Links
- R: Rechts
- B: Beidseitig
Weitere Informationen
Quelle
Bereitgestellt von der „Was hab’ ich?“ gemeinnützigen GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).