R93.5: Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik sonstiger Abdominalregionen, einschließlich des Retroperitoneums

Bei Ihnen wurden Bilder des Körper-Inneren gemacht. Mithilfe der Bilder wurde eine Veränderung Ihres Bauches festgestellt.

Es gibt verschiedene Untersuchungen. Die Untersuchung hängt davon ab, welche Gewebe man genauer beurteilen möchte. Bei einer Röntgen-Untersuchung oder einer CT-Untersuchung kann man zum Beispiel besonders gut Knochen erkennen. Es können auch Bilder mit Ultraschall gemacht werden. Dadurch lassen sich zum Beispiel die inneren Organe wie Herz oder Leber gut beurteilen.

Wenn eine Veränderung festgestellt wird, dann muss man nicht unbedingt Beschwerden haben.

Zusatzkennzeichen

Auf ärztlichen Dokumenten wird der ICD-Code oft durch Buchstaben ergänzt, die die Sicherheit der Diagnose oder die betroffene Körperseite beschreiben.

  • G: Gesicherte Diagnose
  • V: Verdacht
  • Z: Zustand nach
  • A: Ausschluss
  • L: Links
  • R: Rechts
  • B: Beidseitig

Weitere Informationen

Hinweis

Diese Informationen dienen nicht der Selbstdiagnose und ersetzen keinesfalls die Beratung durch eine Ärztin oder einen Arzt. Wenn Sie einen entsprechenden ICD-Code auf einem persönlichen medizinischen Dokument finden, achten Sie auch auf Zusatzkennzeichen für die Diagnosesicherheit.
Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hilft Ihnen bei gesundheitlichen Fragen weiter und erläutert Ihnen bei Bedarf die ICD-Diagnoseverschlüsselung im direkten Gespräch.

Quelle

Bereitgestellt von der „Was hab’ ich?“ gemeinnützigen GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).