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Positronenemissionstomographie mit Computertomographie [PET/CT]: Positronenemissionstomographie mit Computertomographie [PET/CT] des Gehirns
Ihr Gehirn wurde mit dem PET/CT-Verfahren untersucht.
Bei einer PET-Untersuchung werden zunächst spezielle Stoffe in ein Blutgefäß gespritzt. Die Stoffe sammeln sich je nach ihrer Eigenschaft in bestimmten Bereichen vom Gehirn an. Wieviel von den Stoffen sich in einem Bereich ansammelt, hängt auch davon ab, wie aktiv die Zellen an der jeweiligen Stelle sind. Die Stoffe senden eine schwache Strahlung aus. Mit einer Spezial-Kamera werden spezielle Bilder erstellt. Auf diesen Bildern sieht man, wo sich die Stoffe im Körper angesammelt haben.
Bei einer PET/CT-Untersuchung wird gleichzeitig zur PET-Untersuchung noch eine CT-Untersuchung durchgeführt. Bei einer CT-Untersuchung werden mit Röntgen-Strahlen Bilder vom Inneren des Körpers erstellt. So kann man besser zuordnen, wo sich die speziellen Stoffe im Körper angesammelt haben.
Zusatzkennzeichen
OPS-Codes werden bei Bedarf durch Buchstaben für die betroffene Körperseite ergänzt.
- L: Links
- R: Rechts
- B: Beidseitig
Weitere Informationen
Quelle
Bereitgestellt von der „Was hab’ ich?“ gemeinnützigen GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).