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Schmerztherapie: Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur Schmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: Sonstige
Ihnen wurde ein Medikament gegen Schmerzen in ein oder mehrere Gelenke an der Wirbelsäule gespritzt.
Die Wirbelsäule besteht aus den einzelnen Wirbeln. Zwischen 2 Wirbeln liegt jeweils eine Bandscheibe. Wirbel haben oben und unten 2 seitliche Knochenfortsätze. Diese seitlichen Knochenfortsätze bilden mit den Knochenfortsätzen benachbarter Wirbel die kleinen Wirbelgelenke. Über die Wirbelgelenke sind benachbarte Wirbel miteinander verbunden. Bei Ihnen wurde das Medikament gegen Schmerzen in ein oder mehrere Gelenke der Wirbelsäule gespritzt. Wenn man ein Medikament gegen Schmerzen direkt in ein Gelenk spritzt, dann kann man damit sehr gezielt Schmerzen in diesem Bereich behandeln.
Mithilfe einer Nadel wurde durch Ihre Haut gestochen, um das Medikament an die richtige Stelle zu bringen. Dabei wurden gleichzeitig Bilder vom Inneren Ihres Körpers gemacht. So konnte man genau sehen, an welcher Stelle sich die Nadel befand.
Zusatzkennzeichen
OPS-Codes werden bei Bedarf durch Buchstaben für die betroffene Körperseite ergänzt.
- L: Links
- R: Rechts
- B: Beidseitig
Weitere Informationen
Quelle
Bereitgestellt von der „Was hab’ ich?“ gemeinnützigen GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).