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Hormon
Hormone sind Botenstoffe des Körpers. Die genaue Definition können Sie auf dieser Seite lesen.
Hormone
Hormone sind chemische Botenstoffe und Signalgeber, die im Körper zur Regelung unterschiedlichster Vorgänge dienen. Viele Hormone regulieren Prozesse, die sich auf den gesamten Organismus auswirken.
Insulin
Insulin ist ein Hormon. Welche Aufgabe hat es?
Wechseljahre
In den Wechseljahren verändert sich das Zusammenspiel der Hormone im Körper einer Frau. Hormone steuern viele körperliche Vorgänge – die Umstellung dauert ihre Zeit.
Diabetes insipidus
Ein Diabetes insipidus führt zu übermäßigem Wasserlassen und heftigem Durst. Die Ursache dafür ist ein fehlendes oder unwirksames Hormon.
Diabetes Typ 2
Bei Diabetes Typ 2 ist der Blutzuckerspiegel erhöht, da die Körperzellen nicht genügend Zucker aus dem Blut aufnehmen. Sie reagieren nicht ausreichend auf das Hormon Insulin.
Diabetes Typ 1
Bei einem Typ-1-Diabetes bildet die Bauchspeicheldrüse kein oder nur wenig Insulin. Um den Körper mit diesem lebenswichtigen Hormon zu versorgen, ist es notwendig, täglich Insulin zu spritzen.
Schilddrüsenunterfunktion
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion produziert die Schilddrüse zu wenig Hormone. Das verlangsamt den Stoffwechsel. Betroffene fühlen sich oft antriebslos, haben einen niedrigen Puls und Verstopfung.
Schilddrüsenüberfunktion
Von einer Überfunktion spricht man, wenn die Schilddrüse verstärkt Hormone bildet. Das beschleunigt den Stoffwechsel und äußert sich zum Beispiel durch Gewichtsverlust, Schwitzen oder Herzrasen.
Cluster-Kopfschmerzen
Cluster-Kopfschmerzen treten phasenweise auf. Dabei kommt es zu starken, immer einseitigen Schmerzen, meistens im Bereich der Schläfe oder des Auges.