E60: Alimentärer Zinkmangel

Sie haben zu wenig Zink mit der Nahrung aufgenommen.

Zink sorgt dafür, dass viele Proteine im Körper richtig arbeiten können. Zink ist zum Beispiel wichtig für das Abwehrsystem, die Blutbildung und Wundheilung. Zink ist besonders viel in Fleisch, Fisch, Eiern, Haferflocken, Käse, Sojabohnen und Nüssen enthalten.

Sie haben zu wenig Zink mit der Nahrung aufgenommen. Wenn man zu wenig Zink im Körper hat, dann kann man verschiedene Beschwerden haben. Zum Beispiel kann man anfälliger für Krankheiten durch Erreger sein. Die Haut und Schleimhäute können geschädigt werden. Möglicherweise werden die Haare brüchig oder fallen aus. Man kann auch Verdauungsprobleme haben.

Zusatzkennzeichen

Auf ärztlichen Dokumenten wird der ICD-Code oft durch Buchstaben ergänzt, die die Sicherheit der Diagnose oder die betroffene Körperseite beschreiben.

  • G: Gesicherte Diagnose
  • V: Verdacht
  • Z: Zustand nach
  • A: Ausschluss
  • L: Links
  • R: Rechts
  • B: Beidseitig

Weitere Informationen

Hinweis

Diese Informationen dienen nicht der Selbstdiagnose und ersetzen keinesfalls die Beratung durch eine Ärztin oder einen Arzt. Wenn Sie einen entsprechenden ICD-Code auf einem persönlichen medizinischen Dokument finden, achten Sie auch auf Zusatzkennzeichen für die Diagnosesicherheit.
Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hilft Ihnen bei gesundheitlichen Fragen weiter und erläutert Ihnen bei Bedarf die ICD-Diagnoseverschlüsselung im direkten Gespräch.

Quelle

Bereitgestellt von der „Was hab’ ich?“ gemeinnützigen GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).

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