Hirntumoren

Primäre Hirntumoren entstehen direkt aus Gehirngewebe. Zu unterscheiden sind sie von Hirnmetastasen: Das sind Absiedlungen im Gehirn von einem Krebs, der in einem anderen Organ seinen Ursprung hat. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Risikofaktoren, Diagnose und Behandlung bei primären Hirntumoren.

Auf einen Blick

  • Primäre Hirntumoren, die direkt aus Hirngewebe entstehen, sind selten.
  • Es gibt zahlreiche verschiedene Formen von Hirntumoren.
  • Die Beschwerden bei einem Hirntumor hängen vor allem von der Größe und der Lage des Tumors im Gehirn ab.
  • Für die Behandlung eines Hirntumors kommen eine Operation, eine Bestrahlung und/oder eine Chemotherapie sowie neue Therapien im Rahmen klinischer Studien infrage.
  • Welche Unterstützung und Kontroll-Untersuchungen Hirntumor-Patienten nach der Behandlung brauchen, hängt von der Erkrankungssituation ab.

Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.

Hirntumoren: Auf einem Monitor sind mehrere MRT Scans eines Gehirns zu sehen. Im Hintergrund liegt ein Mann in einer MRT-Röhre.

Was ist ein Hirntumor?

Primäre Hirntumoren entstehen aus Zellen des Gehirns. Es gibt verschiedene Arten von Hirntumoren, die von unterschiedlichen Zelltypen ausgehen. Sie können gutartig oder bösartig sein.  

Zusammen mit Tumoren in Rückenmark, Hirn- und Rückenmarkshäuten und Hirnnerven sprechen Experten auch von Tumoren des zentralen Nervensystems (ZNS).  

Was sind gutartige und bösartige Hirntumoren?  

Aus den verschiedenen Gewebetypen können gutartige und bösartige Hirntumoren entstehen.  

Bösartige Hirntumoren wachsen im Vergleich zu den gutartigen Tumoren in umliegendes Gewebe. Das macht es meist unmöglich, sie vollständig zu entfernen.  

Beispiele für bösartige Tumoren des zentralen Nervensystems:

  • Glioblastom
  • Diffuses oder anaplastisches Astrozytom
  • Diffuses oder anaplastisches Oligodendrogliom
  • Medulloblastom

Auch bösartige Tumoren des Lymphsystems (maligne Lymphome) können im Gehirn auftreten.

Gutartige Hirntumoren können durch ihr Wachstum ebenfalls Beschwerden verursachen. Sie wachsen aber gut begrenzt und können meist vollständig entfernt werden.  

Beispiele für gutartige Tumoren des zentralen Nervensystems:   

  • Meningeom  
  • Neurinom/Schwannom 
  • Pilozytisches Astrozytom 

Wichtig zu wissen:  Hypophysen-Adenome sind ebenfalls häufige gutartige Tumoren im Bereich der Hirnanhangdrüse. Sie werden formal nicht den Tumoren des zentralen Nervensystems, sondern den Tumoren des Hormonsystems zugeordnet (endokrine Tumoren).    

Nach welchen Eigenschaften werden Hirntumoren eingeteilt? 

Hirntumoren unterscheiden sich:

  • in ihrem Ursprungs-Zelltyp: Am häufigsten gehen Hirntumoren von Stützzellen des Gehirns, sogenannten Gliazellen, aus. Mediziner bezeichnen solche Tumoren als Gliome. 
  • in ihrem Wachstumsverhalten: Wie schnell ein Hirntumor wächst, beschreiben Experten mit dem sogenannten WHO-Grad. Der WHO Grad I entspricht beispielsweise einem gutartigen, langsam wachsenden und örtlich begrenzten Tumor. Der WHO Grad IV bezeichnet in der Regel einen aggressiv wachsenden bösartigen Tumor, der unbegrenzt (diffus) ins umgebende Hirngewebe einwächst. 
  • in ihren genetischen Veränderungen: Diese sind für Ärzte insbesondere bei Gliomen entscheidend, um den Krankheitsverlauf einzuschätzen und die Therapie zu planen. 

Wichtig zu wissen: Es handelt sich nicht um einen primären Hirntumor, wenn Ärzte von "Metastasen" im Gehirn sprechen. Denn Hirnmetastasen gehen von einem Tumor aus, der sich außerhalb des Gehirns entwickelt hat. Aus diesem Grund werden Metastasen im Gehirn in der Regel anders behandelt als primäre Hirntumore.  

Welche Symptome können bei Hirntumoren auftreten?

Hirntumoren können vielfältige Beschwerden verursachen. Sie können vereinzelt oder in Kombination auftreten. Einige Beschwerden sind abhängig von der genauen Lage des Tumors im Gehirn.

Eine Frau liegt im Bett und fasst sich mit der rechten Hand an ihre Schläfe. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Gesicht ist angespannt.

Hirntumoren können vielfältige Symptome auslösen, die außerdem von der Lage des Tumors abhängig sind. Symptome wie Kopfschmerzen und Übelkeit können auch bei anderen harmlosen Erkrankungen vorkommen. Neu auftretende oder sich verändernde Kopfschmerzen sollte man abklären lassen.

Mögliche Anzeichen für einen Hirntumor sind: 

  • neu auftretende epileptische Krampfanfälle: Anfälle sind bei vielen Formen von Hirntumoren ein erstes Symptom. 
  • ein erhöhter Hirndruck: Dieser äußert sich typischerweise durch Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Bewusstseinsstörungen. 
  • Ausfallserscheinungen (neurologische Defizite): Sie äußern sich zum Beispiel durch Lähmungserscheinungen, Schwindel oder Empfindungsstörungen (beispielsweise beim Sehen oder Hören). 
  • Wesensveränderungen: Persönlichkeitsveränderungen, Desorientierung oder Konzentrationsstörungen

Hirntumoren: Welche Ursachen und Risikofaktoren gibt es?

Bisher sind die Ursachen für die Entstehung verschiedener Hirntumoren weitgehend unklar. Trotz umfangreicher Forschung ist bisher auch nur wenig darüber bekannt, was Hirntumoren begünstigt. Die bisher bekannten Risikofaktoren finden sich nur bei wenigen Erkrankten in der Vorgeschichte. Experten vermuten daher, dass Hirntumoren überwiegend zufällig entstehen, aufgrund von Fehlern bei der Zellteilung. 

Was ist Krebs?

Im folgenden Video erfahren Sie, wann Mediziner von einer Krebserkrankung sprechen und wie Krebs entsteht.

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Das Risiko für Hirntumoren steigt:

  • bei bestimmten genetischen Krankheitsbildern: Dazu zählen erbliche Tumorsyndrome wie das Lynch- oder Li-Fraumeni-Syndrom oder auch Erkrankungen wie Neurofibromatose oder Tuberöse Sklerose.
  • bei familiärer Belastung: Die Verwandten ersten Grades von jung erkrankten Patienten haben ein leicht erhöhtes Risiko, an einem Hirntumor zu erkranken.
  • bei therapeutischer Bestrahlung: Bei Menschen, die eine Bestrahlung des Schädels oder im Kopf-Hals-Bereich erhalten haben, ist das Risiko für einen Hirntumor erhöht. Die Hirntumoren treten meist aber erst viele Jahre nach der Bestrahlung auf.

Forschung: Worüber kann man noch keine verlässliche Aussage treffen?

Umweltfaktoren und Lebensstil

Ob eine Infektion mit bestimmten Viren, schädigende Substanzen, Rauchen oder Alkohol das Risiko für Hirntumoren erhöhen, ist bisher unklar.

Mobiltelefone

Bisher haben Wissenschaftler keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und der Entstehung von Hirntumoren festgestellt. Auch ob ein langer und häufiger Gebrauch von Mobiltelefonen das Risiko für Gehirntumoren erhöht, ist bisher noch nicht eindeutig belegt. Zweifelsfrei ausschließen können es Experten jedoch nicht.

Wie häufig sind Hirntumoren?

In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 7.200 Menschen an einer bösartigen Krebserkrankung des Zentralen Nervensystems. Männer erkranken im Mittel mit 62 Jahren, Frauen im Mittel mit 66 Jahren. ZNS-Tumoren können jedoch in jedem Lebensalter auftreten.  

Das Glioblastom ist der häufigste bösartige primäre Hirntumor bei Erwachsenen und macht etwa die Hälfte aller ZNS-Tumoren aus. 

Ist eine Früherkennung von Hirntumoren möglich?

Bisher gibt es kein gesetzliches Programm zur Früherkennung von Gehirntumoren für alle. Der Grund: Bösartige Hirntumoren sind eher selten.  

Ausnahmen gelten für Risikogruppen mit erblichen Tumorerkrankungen (Tumorsyndrome), die Hirntumoren begünstigen: Dann können regelmäßige Kontrollen mit Hilfe bildgebender Verfahren zur Früherkennung eines Hirntumors sinnvoll sein. Ein mögliches Untersuchungsverfahren ist die Magnetresonanztomographie (MRT). 

Welche Untersuchungen werden zur Diagnostik von Hirntumoren eingesetzt?

Ärztinnen und Ärzten stehen bei einem Verdacht auf einen Gehirntumor unterschiedliche und einander ergänzende diagnostische Verfahren zur Verfügung.  

Zu Beginn fragt der Arzt oder die Ärztin in der Regel nach Vorerkrankungen, Lebensgewohnheiten und nach dem Auftreten und dem genauen Verlauf von Beschwerden. Fachleute bezeichnen diese Befragung als Anamnese. 

Nach der Anamnese folgen klinische Untersuchungen, um die Sinneswahrnehmung, die Aufmerksamkeit oder das Gedächtnis des Patienten oder der Patientin zu beurteilen.  

Bei Verdacht auf einen Hirntumor ist die bildgebende Untersuchung der Wahl eine Magnetresonanztomographie (MRT). Als ergänzende bildgebende Verfahren eignen sich vor einer Tumoroperation außerdem: 

  • eine Computertomographie (CT)
  • eine Gefäßdarstellung (Angiographie)
  • eine Positronen-Emissionstomographie (PET)
  • spezielle Magnetresonanztomographie-Verfahren wie beispielsweise eine Magnetresonanz-Spektroskopie (MRS) 
Die Magnetresonanz-Tomografie (MRT) ist die wichtigste Methode, um einen Hirntumor festzustellen.

Um die Diagnose eines Hirntumors zu sichern, muss die Ärztin oder Arzt Tumorgewebe entnehmen (Biopsie). Im Labor begutachten Fachärzte die Gewebeprobe unter dem Mikroskop und stellen den Tumortyp fest. Sie untersuchen das Erbgut der Tumorzellen außerdem auf verschiedene Genveränderungen hin. Dies hilft den Ärzten einzuschätzen, wie gut der Tumor voraussichtlich auf bestimmte Therapien ansprechen wird. Auf dieser Grundlage können sie die Behandlung gut planen.  

Folgende Arten einer Biopsie kommen für Betroffene mit einem Hirntumor in infrage: 

  • eine gezielte Gewebeentnahme, die sogenannte stereotaktische Biopsie 
  • eine Entnahme von Tumorgewebe während der Tumoroperation 

Sie wollen mehr über den Ablauf, die Techniken und mögliche Risiken der genannten bildgebenden Untersuchungen wissen? Sie finden einen ersten Überblick auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum.

Wie werden Hirntumoren behandelt?

Welche Behandlung infrage kommt, unterscheidet sich bei den verschiedenen Formen von Hirntumoren. Die Therapie kann sich also abhängig von der Art des Hirntumors von Patient zu Patient unterscheiden.

Die Behandlungswahl hängt von folgenden Faktoren ab: 

  • dem Ursprungsgewebe
  • den genetischen Eigenschaften des Tumors
  • der Wachstumsgeschwindigkeit des Tumors
  • der Lage des Tumors im Gehirn
  • dem Alter des Betroffenen
  • dem Allgemeinzustand des Patienten oder der Patientin
  • den Begleiterkrankungen
Ein Mann bekommt eine Strahlentherapie. Er liegt auf einer Liege. Neben seinem Kopf befindet sich ein medizinisches Gerät und sein Kopf ist mit einem Netz bedeckt. Über sein Gesicht und Körper verlaufen Laser.

Abhängig von den genannten Faktoren entfernen Ärzte in der Regel den Hirntumor während einer Operation, soweit dies möglich ist. Liegt ein bösartiger Hirntumor vor, folgt für Betroffene in der Regel eine weitere Behandlung: Meist ist das eine Strahlentherapie, Chemotherapie oder eine Kombination aus beidem. 

Wie erhalten Betroffene Zugang zu neuen Therapien? 

Abhängig von der Erkrankungssituation kann ein Patient oder eine Patientin auch neue, experimentelle Therapien erhalten. Dazu zählen beispielsweise sogenannte zielgerichtete Therapien. Das sind Medikamente, die sich gegen bestimmte Eigenschaften der Krebszellen richten. Sie können das Fortschreiten der Erkrankung gegebenenfalls bremsen. Experten raten, diese Therapien bevorzugt im Rahmen einer klinischen Studie einzusetzen.

Unterstützende Behandlung 

Zusätzlich zur Behandlung des Hirntumors erhalten Betroffene auch eine unterstützende Behandlung (Supportivtherapie). Sie lindert oder beugt Beschwerden vor, die durch die Behandlung oder die Krebserkrankung auftreten können. Solche Beschwerden sind beispielsweise:

  • Kopfschmerzen  
  • Übelkeit und Erbrechen 
  • epileptische Krampfanfälle  
  • Hirnschwellung (Hirnödem)  

Durch die Behandlung dieser Symptome kann sich die Lebensqualität eines Patienten oder einer Patientin verbessern.  

Die Behandlung von Hirntumoren ist sehr komplex und individuell unterschiedlich. Prognose, Beschwerden und Therapienebenwirkungen können sich von Patienten zu Patient sehr unterscheiden. Beim Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum erhalten Sie zuverlässige Informationen zur Behandlung der einzelnen Hirntumoren abgestimmt auf die persönliche Erkrankungssituation. 

Rehabilitation nach der Therapie eines Hirntumors

Bei Patientinnen und Patienten mit neurologischen Beschwerden prüfen Ärzte bereits frühzeitig, ob und wie diese gebessert werden können. Betroffene und ihre Angehörigen können außerdem eine psychoonkologische Unterstützung in Anspruch nehmen. Sie kann helfen, mit der Krebserkrankung und den Folgen der Behandlung bestmöglich umzugehen. 

Mögliche Inhalte einer medizinischen Reha nach der Therapie eines Hirntumors sind: 

Wie geht es nach der Behandlung weiter?

Nach der Therapie dienen Kontrolluntersuchungen dazu, einen Rückfall der Erkrankung (Rezidiv) und Folgen der Behandlung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.  

Wurde der Hirntumor mit dem Ziel der Heilung behandelt, empfehlen Experten eine strukturierte Nachsorgeuntersuchung. Sie besteht aus Befragung des Patienten (Anamnese) und körperlicher Untersuchung sowie Magnetresonanztomographien (MRT) in regelmäßigen Abständen.  

Wie häufig Patientinnen und Patienten untersucht werden müssen, ist verschieden: Je größer das Risiko ist, dass der Hirntumor erneut wächst oder neue Beschwerden auftreten, desto engmaschiger erfolgen in der Regel die Kontrollen. 

Konnte nicht mit dem Ziel der Heilung behandelt werden? Dann helfen Verlaufskontrollen dabei, das Fortschreiten der Erkrankung im Blick zu behalten. Eine regelmäßige Betreuung stellt zudem sicher, dass belastende Symptome frühzeitig erkannt und gelindert werden können. Damit soll die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten möglichst lange erhalten werden.

Wie wirkt sich ein Hirntumor auf das Leben und den Alltag aus?

Wie die Einschränkungen eines Betroffenen mit einem Hirntumor ausfallen, hängt von mehreren Faktoren ab, wie:

  • der Art des Tumors 
  • der Lage im Gehirn
  • der Phase der Erkrankung 
  • dem allgemeinen Gesundheitszustand 
  • der Art der Behandlung
  • den Behandlungsfolgen

Nicht nur der Verlauf der Tumorerkrankung kann eine Belastung für einen Patienten oder eine Patientin darstellen, sondern auch mögliche Störungen der Gehirnfunktionen. Dazu zählen Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, beim Lernen, Erinnern, Denken, aber auch beim Sprechen oder der Koordination von Sinneswahrnehmung und Bewegung.  

Diese Störungen kann die Erkrankung selbst auslösen oder die durchgeführte Therapie. Eine Rehabilitation und Supportivtherapien können einen Patienten oder eine Patientin dabei unterstützen, diese Funktionen wieder zu verbessern. 

Ansprechpartner bei Hirntumoren

Bei der Behandlung von Hirntumoren arbeiten Ärzte verschiedener Fachrichtungen eng zusammen. Krankenhäuser, die besonders viel Erfahrung bei der Behandlung von Patienten mit Hirntumoren haben, können sich dies durch eine Zertifizierung als Onkologisches Zentrum mit dem Modul Neuroonkologie bestätigen lassen. Die Deutsche Krebsgesellschaft prüft dabei regelmäßig die Einhaltung bestimmter fachlicher Anforderungen.  

Die Adressen der zertifizierten Zentren finden Sie auf der Internetseite OncoMAP. Dazu in der Suchmaske unter "Zentrum" "Neuroonkologie" auswählen.

Die Neuroonkologische Arbeitsgemeinschaft (NOA) in der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. kann bei der Suche nach einem geeigneten Behandlungszentrum unterstützen. Die Mitglieder der NOA stammen aus verschiedenen medizinischen Bereichen und sind alle mit der Versorgung von Patienten mit Hirntumoren befasst.

Viele in der NOA organisierte Ärztinnen und Ärzte stehen per E-Mail, telefonisch oder gegebenenfalls auch persönlich für Beratungen zur Verfügung. Für die Kontaktaufnahme steht auf der Homepage der NOA ein Kontaktformular bereit.

Sie haben weitere Fragen zum Umgang mit der Erkrankung im Alltag und zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten? Sie finden hierzu Informationen auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum.

Bei allen Fragen zu Hirntumoren können Sie sich auch persönlich an den Krebsinformationsdienst wenden: unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 - 420 30 40 oder per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de.

In Zusammenarbeit mit dem Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.

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