Klimawandel und Gesundheit
Der Klimawandel verändert auch das Wetter in Deutschland. Steigende Temperaturen können den Körper dabei in vielerlei Hinsicht belasten. Aber nicht nur die Hitze selbst kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Gesundheit aus?
Der Klimawandel führt zu höheren Temperaturen, längeren Sommern und milderen Wintern.
Für die Menschen kann das Folgendes bedeuten:
Hitzewellen treten in Deutschland immer häufiger auf
Hohe Temperaturen belasten den Körper und können hitzebedingte Erkrankungen verursachen. Besonders ältere Menschen, kleine Kinder sowie Menschen mit Vorerkrankungen sind gefährdet. Mit einfachen Maßnahmen lässt sich das Risiko jedoch senken.
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Hitzewellen können zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Lesen Sie hier, wer besonders gefährdet ist und wie sich das Risiko mit einfachen Mitteln senken lässt.
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Sonnenstrahlen zu genießen tut gut. Aber es ist wichtig, Haut und Augen ausreichend vor der UV-Strahlung zu schützen. Denn UV-Strahlen schädigen das Erbgut und können Krebs verursachen.
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Ultraviolette (UV-)Strahlung kann zu bleibenden Haut- und Augenschäden führen. Sie gilt als größter Risikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs.
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Längere und wärmere Sommer führen dazu, dass Pflanzen länger blühen und größere Mengen an Pollen produzieren. Das bedeutet für Menschen mit Heuschnupfen, dass ihre allergischen Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen und oft auch stärker ausgeprägt sind.
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Studien weisen darauf hin, dass allergische Atemwegserkrankungen infolge des Klimawandels zunehmen. Hauptgrund ist eine erhöhte Belastung durch Pollen. Hier erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge.
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Der Klimawandel kann die Verbreitung von Mücken, Zecken und damit auch das Vorkommen der von ihnen übertragenen Krankheitserreger verändern. Um welche Erreger geht es und wie kann man sich schützen?
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