Akute myeloische Leukämie bei Erwachsenen

Die akute myeloische Leukämie ist die häufigste Form akuter Blutkrebserkrankungen bei Erwachsenen. Die Aussicht auf Heilung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. Wurde die Diagnose gestellt, muss rasch mit einer Behandlung begonnen werden.

Auf einen Blick

  • Bei einer akuten myeloischen Leukämie (AML) entarten unreife Vorstufen von Blutzellen im Knochenmark.
  • Die Beschwerden bei einer AML entwickeln sich meist innerhalb weniger Wochen.
  • Wurde eine AML diagnostiziert, muss rasch mit der Behandlung begonnen werden.
  • Die Behandlung besteht in der Regel aus einer intensiven Chemotherapie, manchmal auch aus einer Blutstammzelltransplantation.
  • Bei einigen Patienten kommen begleitend zur Chemotherapie auch zielgerichtete Medikamente in Frage.
  • Wie intensiv sich die Therapie gestaltet, hängt von der Unterform der AML, dem Rückfallrisiko sowie vom Gesundheitszustand und Alter der Patientin oder des Patienten ab.

Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.

Akute myeloische Leukämie bei Erwachsenen: Ein Chirurg steht, in Operationskleidung, in einem Operationssaal. Vor ihm liegt ein abgedeckter Patient auf der Operationsliege. Mit einer Spritze wird ihm Knochenmark entnommen. Der Arzt überwacht den Vorgang.

Was ist eine akute myeloische Leukämie?

Die Erkrankung Leukämie kennen viele Menschen auch als Blutkrebs. Die häufigste Unterform der Leukämie bei Erwachsenen ist die akute myeloische Leukämie (AML).  

Bei der AML entarten unreife Vorstufen von Blutzellen im Knochenmark. Die dabei entstehenden Leukämiezellen können dann nicht mehr zu funktionsfähigen Blutzellen heranreifen. Sie vermehren sich ungebremst und verdrängen die normale Blutbildung im Knochenmark. 

Es gibt verschiedene Untergruppen der AML. Sie verlaufen sehr unterschiedlich und sprechen unterschiedlich gut auf die Behandlung an. Manche werden auch anders behandelt. Ein Beispiel dafür ist die sogenannte akute Promyelozytenleukämie (APL).  

Wichtig zu wissen: Kinder und Jugendliche mit einer AML bekommen teilweise andere Dosierungen und Medikamente als Erwachsene. 

Was ist Krebs?

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Welche Symptome können bei einer akuten myeloischen Leukämie auftreten?

Die häufigsten Beschwerden einer akuten myeloischen Leukämie (AML) entstehen, weil sich die leukämischen Zellen im Knochenmark und im Blut ausbreiten. Indem sie die normale Blutbildung verdrängen, entsteht ein Mangel an normalen roten Blutzellen, Blutplättchen und funktionstüchtigen weißen Blutzellen. Dadurch kommt es zu den folgenden typischen Symptomen:  

  • Schwäche und Müdigkeit sind Ausdruck des häufig stark ausgeprägten Mangels an roten Blutzellen. 
  • Hautblutungen, Nasen- und Zahnfleischbluten sind Zeichen einer schlechten Blutgerinnung aufgrund des Mangels an Blutplättchen. 
  • Fieber und eine erhöhte Neigung zu Infekten sind durch einen Mangel an funktionstüchtigen Abwehrzellen bedingt. 
Leukämie ist eine Erkrankung des ganzen Körpers.

Leukämische Zellen können auch in andere Organe einwandern. Das kann beispielsweise zu folgenden Beschwerden führen: 

  • Leber und/oder Milz schwellen an, was zu Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit führen kann.  
  • Lymphknoten am Hals, in den Achselhöhlen oder in der Leiste schwellen an. 
  • Wenn Leukämiezellen das zentrale Nervensystem befallen, kann es zu Kopfschmerzen, Sehstörungen und Erbrechen kommen. 
  • Auch Hautveränderungen oder Zahnfleischwucherungen sind möglich. 

Die Beschwerden einer AML können bei einzelnen Betroffenen verschieden stark ausgeprägt sein. Diese Krankheitszeichen müssen nicht unbedingt bedeuten, dass eine Leukämie vorliegt. Viele dieser Symptome treten auch bei vergleichsweise harmlosen Erkrankungen auf. 

Wichtig zu wissen: Bei anhaltenden Beschwerden empfiehlt sich ein Arztbesuch. Hausärztinnen und Hausärzte können die Auslöser der Beschwerden bereits gut eingrenzen und bei Bedarf weitere diagnostische Schritte bei Fachärzten einleiten. Liegt tatsächlich eine akute Leukämie vor, muss rasch mit der Behandlung begonnen werden. 

Akute myeloische Leukämie: Welche Ursachen und Risikofaktoren gibt es?

Bei der akuten myeloischen Leukämie (AML) entartet eine einzelne unreife blutbildende Zelle im Knochenmark: Die betroffene Zelle teilt sich unkontrolliert, ausgelöst durch Veränderungen des Erbmaterials der Zelle.

Diese Erbgutveränderungen sind in der Regel nicht erblich, sondern treten irgendwann im Laufe des Lebens auf. Eine familiäre Häufung der Erkrankung ist zwar bekannt, kommt aber sehr selten vor. 

Risikofaktoren für eine akute myeloische Leukämie

Risikofaktoren, die das Erbmaterial blutbildender Zellen verändern und somit eine AML auslösen können, sind beispielsweise: 

  • hohe Dosen einer ionisierenden Strahlung, zum Beispiel Röntgenstrahlung, 
  • Kontakt mit bestimmten chemischen Substanzen wie Benzolen, 
  • bestimmte Medikamente, die zur Behandlung von Krebs eingesetzt werden (Zytostatika) oder 
  • Rauchen.

Auch manche Vorerkrankungen können das Risiko für eine AML erhöhen. Das gilt beispielsweise für Patienten mit anderen Erkrankungen des Bluts oder Knochenmarks wie dem myelodysplastischen Syndrom (MDS). Auch Menschen mit bestimmten seltenen genetischen Erkrankungen wie beispielsweise dem Down-Syndrom (Trisomie 21) haben ein erhöhtes Risiko für eine AML.

Wie verläuft eine akute myeloische Leukämie?

Patienten mit einer akuten myeloischen Leukämie (AML) entwickeln meist innerhalb weniger Wochen Beschwerden. Unbehandelt führt diese schwere Erkrankung innerhalb von kurzer Zeit zum Tod des Betroffenen. Sobald feststeht, dass eine AML vorliegt, müssen Ärzte deshalb umgehend mit einer Behandlung beginnen.  

Mit den heutigen Therapiemöglichkeiten spricht die AML bei 2 von 3 Patienten auf die Erstbehandlung an. 30 bis 40 von 100 Patienten können dauerhaft geheilt werden. Die Heilungschancen hängen dabei stark vom Alter des Patienten und der Untergruppe der AML ab.

Wie wird eine akute myeloische Leukämie diagnostiziert?

Wenn bei einer Patientin oder einem Patienten aufgrund von Beschwerden der Verdacht auf eine akute Leukämie besteht, lässt der behandelnde Arzt zunächst das Blut untersuchen. Dafür ist das sogenannte Differentialblutbild wichtig: Der Untersucher zählt unter dem Mikroskop, wie viele der verschiedenen weißen Blutkörperchen sowie unreife Vorstufen im Blut vorhanden sind.  

Erhärtet sich der Verdacht auf eine akute Leukämie, müssen Fachleute die Diagnose bestätigen. Dafür überweist die Hausärztin oder der Hausarzt Patienten in der Regel in ein spezialisiertes Krankenhaus mit Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von Bluterkrankungen. Hier führen Ärzte weitere Blutuntersuchungen und eine Knochenmarkpunktion durch.  

Für die Knochenmarkpunktion bekommt die Patientin oder der Patient eine örtliche Betäubung. Der Arzt sticht mit einer dünnen Hohlnadel in das Knochenmark und saugt mit einer Spritze das Knochenmark an. Patienten spüren dabei in der Regel ein Druckgefühl an der Einstichstelle und einen kurzen, ziehenden Schmerz, wenn das Knochenmark aus dem Knochen gezogen wird. 

Knochenmarkpunktion: grafische Darstellung des Beckenbodens. Es sind zwei mögliche Punktionsstellen für eine Knochenmarkentnahme am Beckenkamm gekennzeichnet. Die Punktion wird mit einer Hohlnadel vorgenommen.

Die Knochenmarkentnahme erfolgt mit einer Hohlnadel unter örtlicher Betäubung aus dem Beckenknochen (seltener aus dem Brustbein).

Um die Diagnose einer akuten myeloischen Leukämie (AML) zu sichern, untersuchen Fachleute das Knochenmark mit verschiedenen Verfahren. Dabei beurteilen sie die Leukämiezellen nach ihrem Aussehen, ihrer Oberflächenbeschaffenheit und ihren genetischen Eigenschaften.  

Um mögliche Risiken der Erkrankung und der Therapie besser abzuschätzen, helfen weitere Laboranalysen und bildgebende Untersuchungen, so beispielsweise: 

  • Untersuchung von Gerinnungsstörungen und Infektionen  
  • Beurteilung von Herz- und Lungenfunktion  
  • Ultraschall-Untersuchung des Bauchraums, um den Zustand der inneren Organe zu überprüfen 
  • Untersuchung des Nervenwasser (Liquor) bei Beschwerden, die auf einen Befall des zentralen Nervensystems hindeuten 

Wie wird eine akute myeloische Leukämie behandelt?

Bei den meisten Patientinnen und Patienten mit einer akuten myeloischen Leukämie (AML) ist das Behandlungsziel die Heilung: Die Therapie soll die Leukämiezellen dauerhaft beseitigen und die normale, gesunde Blutbildung wiederherstellen.  

Im Vordergrund der Behandlung steht eine intensive Chemotherapie. Sie ist in verschiedene Behandlungsphasen gegliedert, in denen die Ärzte mehrere Medikamente miteinander kombinieren. 

Einige Patienten mit speziellen Eigenschaften der AML-Zellen bekommen zusätzlich zur Chemotherapie zielgerichtete Medikamente. Diese Wirkstoffe greifen an den besonderen Merkmalen der Leukämiezellen an.  

Induktionstherapie

Diese erste Behandlungsphase soll die Leukämiezellen stark zurückdrängen und die normale Blutbildung wiederherstellen. Gelingt dies, sprechen Experten von einer vollständigen oder kompletten Remission.

Eine Remission ist noch keine Heilung, da in der Regel noch leukämische Zellen im Körper vorhanden sind. Sie würden ohne weitere Behandlung praktisch immer zu einem Rückfall führen. Alle Patienten erhalten daher nach der Induktionstherapie eine weitere Leukämiebehandlung. 

Konsolidierungstherapie 

Nach der Induktionstherapie kommt für einige Patientinnen und Patienten eine weitere herkömmliche Chemotherapie infrage. Andere Patienten erhalten eine Blutstammzelltransplantation mit fremden Stammzellen. Für ältere Patienten oder Patienten mit Begleiterkrankungen können besondere Therapieschemata sinnvoll sein. 

Ganz allgemein gilt 

Für die AML gibt es keine Therapie, die für alle Betroffenen gleich gut geeignet ist. Die Art der Behandlung, das Therapieschema, die Dosierung und der Therapieablauf können sich von Patient zu Patient unterscheiden. Eine Rolle spielt hier vor allem, an welcher AML-Untergruppe man erkrankt ist und wie hoch die Ärzte das persönliche Rückfallrisiko einschätzen.  

Eine Sonderrolle nimmt eine seltene Unterform der AML ein, die sogenannte akute Promyelozytenleukämie (APL). Diese akute Leukämie behandeln Ärzte mit ganz anderen Medikamenten. Manchmal kann sogar auf eine Chemotherapie verzichtet werden.  

Wichtig zu wissen: Die Nebenwirkungen der intensiven Chemotherapie können ohne eine ausreichende unterstützende (supportive) Therapie schwerwiegend sein. Maßnahmen, die Nebenwirkungen der Behandlung vorbeugen oder mildern, sind daher ein wesentlicher Teil der Leukämiebehandlung. 

Zu der Behandlung der akuten myeloischen Leukämie und ihren Nebenwirkungen finden Sie detaillierte Informationen auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum. 

Akute myeloische Leukämie: Welche Ziele und Maßnahmen beinhaltet die Reha?

Sind nach der gesamten intensiven Therapie keine Leukämiezellen mehr nachweisbar, können die Patientinnen und Patienten meist ihren gewohnten Alltag noch nicht wieder in vollem Umfang wiederaufnehmen. Die Behandlung kann für Körper und Seele allerdings sehr kräftezehrend gewesen sein. 

Die medizinische Rehabilitation (Reha) nach einer Krebstherapie soll Patientinnen und Patienten helfen, wieder zu Kräften zu kommen. Und soll sie dabei unterstützen, mit den Folgen der Krankheit und der Behandlung bestmöglich umgehen zu können. Daher orientiert sich das Programm einer medizinischen Reha an der persönlichen Krankheitsgeschichte und den vorliegenden Einschränkungen. 

Mögliche Inhalte einer medizinischen Reha nach einer Leukämie-Therapie sind: 

  • Psychosoziale Beratung und Unterstützung 
  • Ernährungsberatung 
  • Physiotherapie und Sport 

Wie sieht die Nachsorge einer akuten myeloischen Leukämie aus?

Patientinnen und Patienten mit einer akuten myeloischen Leukämie (AML) werden in der Regel sehr intensiv behandelt. Die Erkrankung selbst und die Therapie können körperliche und psychische Folgen haben. Manches macht sich erst nach Abschluss der Behandlung als Spätfolge bemerkbar. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass die Krankheit erneut auftritt.  

Die Nachsorge von Patientinnen und Patienten mit einer akuten Leukämie dient dazu, einen Rückfall, aber auch Langzeitfolgen der Behandlung frühzeitig zu erkennen.  

Im Mittelpunkt der Nachsorgeuntersuchungen stehen das regelmäßige Gespräch mit dem Arzt, körperliche Untersuchungen sowie Kontrolluntersuchungen von Blut und Knochenmark. Am Anfang finden die Kontrollen engmaschig statt. Mit dem zeitlichen Abstand von der Diagnose und dem Therapieende verlängern sich dann die Abstände zwischen den Untersuchungen.  

Wie oft und über wie viele Jahre eine Patientin oder ein Patient zur Nachsorge kommen muss und welche Untersuchungen genau notwendig sind, sollten die Betroffenen mit den behandelnden Ärzten besprechen. 

Allgemeine Informationen zur Nachsorge bei Krebspatienten finden Sie auf der Website des Krebsinformationsdienstes am Deutschen Krebsforschungszentrum.

Wie sieht das Leben mit und nach einer akuten myeloischen Leukämie aus?

Mit und nach einer Leukämieerkrankung geht für die wenigsten Patienten das Leben ganz wie gewohnt weiter: Der rasche Verlauf einer akuten myeloischen Leukämie (AML) und längere Behandlungsphasen im Krankenhaus und ambulant sind eine Herausforderung und Belastung für Patienten und Angehörige.  

Beschwerden wie Schmerzen, Müdigkeit und körperliche Einschränkungen sowie die Belastungen einer intensiven Behandlung können die Lebensqualität der betroffenen Patientinnen und Patienten deutlich vermindern. 

Eine psychosoziale und psychoonkologische Unterstützung durch geschulte Fachleute können Betroffene oft schon im Krankenhaus erhalten. Weitere Anlaufstellen, auch für Angehörige von Patienten, sind die psychosozialen Krebsberatungsstellen oder niedergelassene Psychoonkologen. Wichtige Unterstützung bei der Bewältigung vieler Probleme sowie Informationen von Menschen in ähnlicher Lage erhalten Patienten von Selbsthilfeorganisationen. 

Auf der Website des Krebsinformationsdienstes am Deutschen Krebsforschungszentrum können Sie Adressen von Krebsberatungsstellen und ambulant psychotherapeutisch arbeitender Psychoonkologen finden. Außerdem gibt es eine Zusammenstellung der wichtigsten Anlaufstellen bei sozialrechtlichen Fragen. 

Wer sind Ansprechpartner für die akute myeloische Leukämie?

Die Mehrzahl der Betroffenen mit einer akuten myeloischen Leukämie (AML) wird nach Therapieplänen behandelt, die spezialisierte Experten erarbeitet haben und fortlaufend verbessern.

Ansprechpartner für die Diagnostik und Therapie der AML sind die Studiengruppen des Kompetenznetzes Leukämie.

Für Kinder und Jugendliche mit einer AML gibt es andere Therapieprotokolle als für Erwachsene. Wegen des frühen Erkrankungsalters liegen zudem die Schwerpunkte der Reha und Nachsorge anders.

Verlässliche Informationen zu Leukämien in Kindes- und Jugendalter bietet das Informationsportal des Kompetenznetzes Pädiatrische Onkologie und Hämatologie kinderkrebsinfo.de.

Bei der Behandlung einer AML sollten erfahrene Ärzte verschiedener Fachrichtungen eng zusammenarbeiten: Krankenhäuser, die besonders viel Erfahrung bei der Behandlung von Patienten mit einer Leukämie haben, können sich als Onkologisches Zentrum mit der Schwerpunktbezeichnung "Hämatologische Neoplasien" zertifizieren lassen. Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) prüft dabei regelmäßig zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO), ob das Krankenhaus bestimmte Anforderungen einhält.

Die Adressen von Zentren mit dieser Schwerpunktbezeichnung finden Sie auf der Internetseite OncoMAP. Dazu in der Suchmaske unter "Zentrum" "Hämatologische Neoplasien" auswählen.

Wichtig zu wissen: Die Prüfung der fachlichen Anforderungen ist bislang in Deutschland keine Pflicht. Es kann ebenso geeignete Kliniken geben, die bisher keine solche Prüfung beantragt haben.

In Zusammenarbeit mit dem Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.

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