Krebs der Gallenblase und der Gallengänge

Tumoren in den Gallengängen oder der Gallenblase sind selten. Jährlich erkranken etwa 5.130 Menschen. Frauen erkranken häufiger an Gallenblasenkrebs, Männer dagegen häufiger an Gallengangstumoren außerhalb der Leber. In diesem Beitrag erhalten Sie einen Überblick über Risikofaktoren, Diagnostik und Therapie.

Auf einen Blick

  • Tumoren in den Gallengängen und in der Gallenblase bezeichnen Fachleute auch als biliäre Tumoren.
  • Gallenblasen- und Gallengangskrebs sind eher selten.
  • Symptome äußern sich oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium.
  • Die Auslöser für Krebs in den Gallengängen oder der Gallenblase sind weitgehend unklar, es gibt aber Risikofaktoren.
  • Nur eine vollständige operative Entfernung kann Gallengangs- oder Gallenblasenkrebs heilen.

Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.

Krebs der Gallenblase und der Gallengänge: Ein Arzt hält in seiner linken Hand das Modell einer Leber mit Gallenblase. In der rechten Hand hält er einen Kugelschreiber, mit dem er auf die Gallenblase zeigt.

Was ist Gallengangskrebs oder Gallenblasenkrebs?

Krebs in der Gallenblase und den Gallengängen bezeichnen Ärztinnen und Ärzte als biliäre Tumoren.

Gallengangskrebs und Gallenblasenkrebs sind selten. Männer sind häufiger von Tumoren in den Gallengängen betroffen, während Frauen deutlich häufiger an Gallenblasenkrebs erkranken.

Gallenblasenkrebs geht von der Schleimhaut der Gallenblase aus. 

Die Illustration zeigt die Lage der Gallenblase und den Verlauf der Gallengänge im Körper. Dargestellt sind, von links nach rechts: Leber, Gallenblase, Gallengänge und Bauchspeicheldrüse.

Die Tumoren in den Gallengängen benennen Fachleute entsprechend ihrer Lage.

Tumoren der Gallengänge werden entsprechend ihrer Lage in Gruppen eingeteilt:

  • Innerhalb der Leber entstehen die sogenannten intrahepatischen Gallengangskarzinome.
  • Tumoren in den Gallengängen außerhalb der Leber bezeichnen Fachleute als extrahepatische Gallengangskarzinome. Je nachdem, wo der Krebs in den Gallengängen außerhalb der Leber liegt, gibt es Sonderformen: Beispiele sind der Klatskin-Tumor am Zusammenfluss von rechtem und linkem Lebergallengang oder das Ampullenkarzinom an der Mündung des Gallengangs in den Dünndarm.

In diesem Artikel geht es nur um die extrahepatischen Gallengangskarzinome. Die intrahepatischen Gallengangskarzinome werden im Artikel Leberkrebs behandelt.

Wie äußern sich Gallengangskrebs und Gallenblasenkrebs?

Gallengangskrebs kann je nach Lage unterschiedliche Symptome verursachen. Diese treten häufig erst auf, wenn die Krebserkrankung fortgeschritten ist.

Ein Tumor im Gallengang außerhalb der Leber verursacht typischerweise eine Gelbfärbung der Augen und Haut (Ikterus), weil er den Galleabfluss behindert. Das ist nicht schmerzhaft. Eine vergrößert tastbare Gallenblase ohne Schmerzen (Courvoisier-Zeichen) weist ebenfalls auf einen Gallengangstumor außerhalb der Leber hin.

Weitere mögliche Symptome sind:

  • starker Juckreiz
  • entfärbter Stuhl
  • dunkler Urin
  • Bauchschmerzen, häufig rechts oben
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Appetitmangel und Gewichtsverlust
  • Müdigkeit, Fatigue
  • Fieber
  • Entzündung der Gallenwege (Cholangitis)

Tumoren in der Gallenblase verursachen in der Regel ebenfalls lange keine typischen Symptome. Eventuell treten Beschwerden auf, die allgemein auf eine Erkrankung des Gallensystems hinweisen:

  • Übelkeit und/oder Erbrechen
  • mangelnder Appetit
  • Schmerzen im Oberbauch (rechtsseitig)

Symptome wie eine Gelbfärbung der Haut und Augen (Ikterus) deuten eher auf einen fortgeschrittenen Tumor der Gallenblase hin. Dieser lässt sich dann möglicherweise durch die Bauchdecke ertasten. Patientinnen und Patienten erhalten oft in späten Stadien ihre Diagnose, weil erst dann der Tumor Beschwerden verursacht.

Wichtig zu wissen: Wenn vermeintlich allgemeine Beschwerden lange anhalten, empfiehlt sich ein Arztbesuch. Hausärzte können die Auslöser der Beschwerden bereits gut eingrenzen. Bei Bedarf leiten sie weitere diagnostische Schritte ein oder überweisen an einen Facharzt oder eine Fachärztin.

Gallengangskrebs und Gallenblasenkrebs: Welche Risikofaktoren gibt es?

Wichtigster Risikofaktor für Gallenwegstumoren ist ein höheres Lebensalter.

Mögliche Risikofaktoren für Gallenblasenkarzinome sind:

  • Gallensteine
  • starkes Übergewicht (Adipositas)
  • größere gutartige Tumoren in der Gallenblase (Gallenblasenpolypen)
  • Fehlentwicklungen der Gallenwege
  • Entzündungen der Gallenblase
  • chronische Entzündungen der Gallengänge, insbesondere die sogenannte primäre sklerosierende Cholangitis 
  • Diabetes mellitus
  • eine bindegewebige Verhärtung der Gallenblasenwand nach Entzündungen (Porzellangallenblase)

Weitere Risikofaktoren für Gallengangskrebs außerhalb der Leber sind:

  • genetisch bedingte Fehlbildungen der Gallenwege (Caroli­-Fehlbildungen)
  • Gallengangsteine im Hauptgallengang außerhalb der Leber
  • eine zystische Erweiterung der Gallenwege außerhalb der Leber
  • eine chronische entzündliche Darmerkrankung
Häufigkeiten von Gallengangskrebs und Gallenblasenkrebs: Frauen (2015) 2890 Neuerkrankungen, Männer (2015) 2600 Neuerkrankungen.

Oft werden beide Krebsarten in einem fortgeschrittenen Stadium festgestellt. Männer sind häufiger von Tumoren in den Gallengängen betroffen, während Frauen deutlich häufiger an Gallenblasenkrebs erkranken. Seit 1999 geht die Zahl der Neuerkrankungen an Gallenblasenkrebs bei Frauen jedoch zurück.

Gibt es vorbeugenden Maßnahmen?

Was jeder oder jede tun kann: Eine gesunde Lebensweise kann das persönliche Risiko senken, an Gallenwegskrebs zu erkranken.

Wie wird Gallengangskrebs oder Gallenblasenkrebs diagnostiziert?

Bei Verdacht auf Krebs der Gallengänge außerhalb der Leber oder der Gallenblase stehen Ärztinnen und Ärzten unterschiedliche und einander ergänzende diagnostische Verfahren zur Verfügung:

  • Anamnese: Der Arzt oder die Ärztin erkundigen sich nach Vorerkrankungen und Beschwerden des Patienten.
  • Körperliche Untersuchung: Beim Patienten oder der Patientin wird vorzugsweise der rechte Oberbrauch abgetastet.
  • Blutuntersuchung: Es gibt keine spezifischen Tumormarker. Veränderte Blutwerte können aber Hinweise auf eine Erkrankung liefern und beispielsweise einen Rückstau der Galle anzeigen.
  • Bildgebende Verfahren: Um den Verdacht auf einen biliären Tumor abzuklären, stehen verschiedene bildgebende Verfahren zur Verfügung.
  • Biopsie: Eine Gewebeentnahme sichert die Diagnose, insbesondere, wenn der Tumor nicht operiert werden kann.
  • Weitere mögliche Untersuchungen: Es kann sinnvoll sein, Tumorzellen auf sogenannte molekulare Veränderungen zu testen. Daran können zielgerichtete Therapien ansetzen.

Eine erste Orientierung bei Verdacht auf eine Gallenwegserkrankung bietet die Ultraschalluntersuchung des Bauchs. Die wichtigsten bildgebenden Verfahren, um einen Verdacht auf ein Gallengangs- oder Gallenblasenkarzinom zu erhärten, sind die Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT). Dabei werden Kontrastmittel und spezielle Untersuchungstechniken eingesetzt, um den Tumor und seine Ausbreitung zu beurteilen. Ergänzende Verfahren sind beispielsweise eine dreidimensionale Darstellung der Gallenwege im MRT (MRCP) oder eine sogenannte dynamische MRT mit Kontrastmittel.

Je nach Befund der bildgebenden Diagnostik kommen weitere diagnostische Methoden zum Einsatz:

  • eine Ultraschalluntersuchung "von innen" (Endosonographie)
  • endoskopische Verfahren, um Gallen- und Pankreasgänge mit Kontrastmittel und Röntgen darzustellen (endoskopisch-retrograde Cholangiopankreatikographie, ERCP) oder die Gallenwege direkt zu spiegeln (Cholangioskopie) und dabei gezielt Gewebe zu entnehmen
  • Alternativ können Ärztinnen und Ärzte die Gallenwege mit Kontrastmittel im Röntgen auch von außen über eine dünne Nadel darstellen (perkutane transhepatische Cholangiographie, PTCD)
  • in einzelnen Erkrankungssituationen eine Spiegelung der Bauchhöhle (Laparoskopie)

Im Rahmen verschiedener Untersuchungen können Gewebeproben entnommen werden, um die Diagnose feingeweblich (histologisch) zu sichern. Fachleute empfehlen, gegebenenfalls die Zellformen und molekulare Eigenschaften von Tumoren der Gallenwege und Gallenblase zu untersuchen.

Gelegentlich erhalten Betroffene die Diagnose eines Gallenblasenkarzinoms als Zufallsfund: Nach einer operativen Entfernung der Gallenblase beispielsweise wegen Gallensteinen stellen Ärzte einen Tumor fest. Dann muss anschließend mit den oben genannten Verfahren geklärt werden, wie ausgedehnt der Tumor ist und ob er schon in die Organe gestreut hat.

Detaillierte Informationen zu Ablauf und Nebenwirkungen der bildgebenden und operativen Verfahren in der Krebsdiagnostik finden Sie auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum.

Gibt es ein Angebot zur Früherkennung von Gallenwegskrebs?

Es gibt für gesunde Menschen kein gesetzliches Krebsfrüherkennungsprogramm für Gallenblasenkrebs und Gallengangskrebs.

Für Personen, die Gallenblasenpolypen haben, empfehlen Fachleute regelmäßige Ultraschallkontrollen. Manchmal können Ärztinnen oder Ärzte in dieser Situation auch vorsorglich die Gallenblase entfernen. 

Bei einer bestimmten Form der chronischen Entzündung der Gallenwege, der primären sklerosierenden Cholangitis, empfehlen Fachleute zur Früherkennung alle 6 Monate eine bildgebende Untersuchung (Ultraschall im Wechsel mit MRT und MRCP).

Wie werden Gallengangskrebs und Gallenblasenkrebs behandelt?

Ärzte berücksichtigen bei der Wahl der geeigneten Therapieform für Gallengangs- und Gallenblasenkrebs vor allem drei Faktoren:

  • das Krankheitsstadium
  • die Art des Tumors
  • der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten

Wie wird Krebs behandelt?

Im folgenden Video erfahren Sie, wie Krebserkrankungen behandelt werden können.

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Wann ist eine Heilung möglich?

Können Ärzte den Tumor in den Gallengängen oder der Gallenblase im Anfangsstadium vollständig operativ entfernen, ist eine Heilung möglich.

Das setzt voraus, dass

  • der Tumor auf die Gallengänge beziehungsweise die Gallenblase begrenzt ist
  • der Krebs nicht in andere Organe eingedrungen ist
  • keine Metastasen vorliegen

Eine Operation kommt dann infrage, wenn der Gesundheitszustand des Patienten oder der Patientin stabil genug ist.

Eine vorbereitende (neodajuvante) Chemotherapie sollen Patientinnen oder Patienten vor einer Operation laut Fachleuten nur im Rahmen von klinischen Studien erhalten. Auch eine sogenannte biliäre Drainage kann vor der Operation bei einem Gallengangstumor sinnvoll sein, wenn die Betroffenen eine Entzündung der Gallengänge haben. Dabei wird die Galle abgeleitet, die sich durch den Tumor angestaut hat und die Entzündung kann abklingen.

Die Art und das Ausmaß der Operation richtet sich nach der Lage des Tumors. So kann es sein, dass Chirurgen – neben den Gallengängen oder der Gallenblase – auch Teile der Bauchspeicheldrüse, des Zwölffingerdarms oder der Leber sowie Lymphknoten entfernen müssen.

Nach der Operation raten Experten Patienten oder Patientinnen mit Gallengangs- oder Gallenblasenkrebs eine unterstützende Chemotherapie.

Wenig eingreifende Behandlungen kommen infrage, wenn eine Operation nicht möglich ist. Dazu zählen beispielsweise Verfahren, die örtlich Hitze oder Licht in Kombination mit einer lichtaktivierbaren Substanz einsetzen.

Grenzwertig operabel?

Ist die Erkrankung örtlich fortgeschritten aber noch ohne Metastasen: Dann erhält der Patient oder die Patientin in der Regel eine Chemotherapie.

Manche Expertinnen und Experten empfehlen in solchen Situationen ein sogenanntes Restaging an einem spezialisierten Zentrum: Dabei überprüfen die Ärzte nach einigen Behandlungszyklen, ob sich der Tumor verkleinert hat und doch noch operiert werden kann.

Innerhalb von Studien kann für manche Betroffene mit Gallengangskrebs auch eine Lebertransplantation infrage kommen, wenn bestimmte medizinische Kriterien vorliegen.

Welche Therapie gibt es, wenn keine Heilung möglich ist?

Ist der Gallengangskrebs oder Gallenblasenkrebs weit fortgeschritten oder liegen Metastasen vor, ist die Erkrankung in der Regel nicht mehr heilbar. Die Behandlung orientiert sich dann am Allgemeinzustand des Patienten, an Begleiterkrankungen und den Wünschen der Betroffenen oder des Betroffenen.

  • Palliative Tumortherapie mit Standardverfahren: Zur medikamentösen Behandlung kommen hauptsächlich Chemotherapien zum Einsatz. Um Beschwerden zu lindern, können verschiedene örtlich zerstörende Verfahren oder auch eine Hochpräzisionsbestrahlung infrage kommen.
  • Zielgerichtete Tumortherapien richten sich gegen bestimmte molekulare Veränderungen in Tumoren. Sie können zur Lebensverlängerung eingesetzt werden, wenn die Standardtherapien nicht mehr ansprechen und der Tumor bestimmte Biomarker aufweist.
  • Unterstützende Behandlungen (Supportivtherapien): helfen belastende Symptome zu lindern und verbessern die Lebensqualität der Betroffenen. Für Patienten mit Gallengangskrebs gibt es beispielsweise die Gallenableitung über ein kleines Röhrchen (Stent). Bei Schmerzen kann eine medikamentöse Schmerztherapie helfen. Leiden Patienten unter einem starken Gewichtsverlust, kommt eventuell einer Ernährungstherapie in Frage.

Manchmal entdecken Ärzte Gallenblasenkrebs auch zufällig: zum Beispiel während einer Gallenblasenentfernung. Ein spezielles Vorgehen bei der anschließenden Therapieplanung gibt es in einer solchen Situation nicht.

Was gibt es rund um das Thema "Operation" zu beachten? Wie laufen Chemotherapien und zielgerichtete Therapien ab und welche Nebenwirkungen haben sie? Ausführliche Zusatzinformationen finden Sie auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum.

Nach der Therapie von Gallengang- und Gallenblasenkrebs: Rehabilitation

Die medizinische Rehabilitation (Reha) nach einer Krebstherapie hilft Patienten mit den Folgen der Krankheit und der Behandlung bestmöglich umgehen zu können. Daher orientiert sich das Programm einer medizinischen Reha an der persönlichen Krankheitsgeschichte und den vorliegenden Einschränkungen. 

Mögliche Inhalte einer medizinischen Reha nach der Therapie von Gallengangs- und Gallenblasenkrebs sind: 

  • psychologische Betreuung 
  • Ernährungsberatung
  • bei jüngeren Patienten oder Patientinnen: medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR), um wieder in den beruflichen Alltag zurück zu finden.

Auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum können Sie Adressen von Krebsberatungsstellen und ambulant psychotherapeutisch arbeitender Psychoonkologen finden. Außerdem gibt es eine Zusammenstellung der wichtigsten Anlaufstellen bei sozialrechtlichen Fragen.

Gallengangs- und Gallenblasenkrebs: Nachsorge und Verlaufskontrollen

Konnte der Tumor vollständig entfernt werden, gibt es für die Patienten regelmäßige Termine für Nachsorgeuntersuchungen. Sie umfassen:

  • körperliche Untersuchungen
  • Blutuntersuchungen
  • bildgebende Verfahren, um Brustkorb, Bauchraum und Becken zu untersuchen. Dafür können Ärzte eine Computertomographie (CT), Ultraschall oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) einsetzen.

Wenn der Krebs nicht geheilt werden kann?

In diesem Fall empfehlen Fachleute regelmäßige Verlaufskontrollen. Ärzte kontrollieren dafür den allgemeinen Gesundheitszustand und die Blutwerte eines Patienten oder einer Patientin. Außerdem setzten sie bildgebende Verfahren ein. Damit prüfen Mediziner, wie sich die Krankheit entwickelt.

Zudem helfen regelmäßige Untersuchungen dabei, belastende Beschwerden zu erkennen und zu behandeln. Dazu zählen beispielsweise Beschwerden infolge von Verengungen der Gallenwege oder des Verdauungstraktes. Durch geeignete therapeutische Maßnahmen soll die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten möglichst lange erhalten werden.

Was kann eine Nachsorge leisten und was nicht? Und wer koordiniert die Nachsorge? Auf der Webseite des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum können Sie wichtige Aspekte der onkologischen Nachsorge nachlesen.

Ansprechpartner Gallenblasenkrebs und Gallenwegskrebs

Sie haben weitere Fragen zum Umgang mit der Erkrankung im Alltag und zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten? Hierzu finden Sie Informationen auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum.

Bei allen Fragen zu Gallenblasen- oder Gallengangskrebs können Sie sich auch persönlich an die Ärztinnen und Ärzte des Krebsinformationsdienstes wenden: unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 - 420 30 40 oder per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de. 

In Zusammenarbeit mit dem Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.

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