Harnblasenkrebs

Blasenkrebs ist ein bösartiger Tumor, der in der Blasenschleimhaut entsteht. Manche Blasenkarzinome wachsen nur oberflächlich, andere dringen in tiefere Schichten der Blasenwand vor. Dann können sie sich unter Umständen über das Organ hinweg ausbreiten.

Auf einen Blick

  • Blasenkrebs ist die häufigste Krebserkrankung des Harntrakts.  
  • Männer sind etwa 3-mal so häufig betroffen wie Frauen.
  • Bei etwa 7 von 10 Betroffenen ist der Tumor auf die Schleimhaut begrenzt: Dieser Krebs heißt nicht-muskelinvasiver Harnblasenkrebs.
  • Bei den übrigen Patienten ist der Krebs weiter in die Muskelschicht eingewachsen: Dies ist der muskelinvasive Harnblasenkrebs.
  • Hauptrisikofaktor für Blasenkrebs ist das aktive und passive Rauchen: Deshalb ist die wichtigste vorbeugende Maßnahme, auf Nikotin zu verzichten.
  • Die Aussicht auf Heilung ist beim nicht-muskelinvasiven Harnblasenkrebs besser als beim muskelinvasiven Harnblasenkrebs.  

Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.

Ein älterer Mann liegt mit dem Rücken auf einem Behandlungsbett, das durch ein Krankenhauses geschoben wird.

Was ist Blasenkrebs?

Blasenkrebs ist eine bösartige Erkrankung der Harnblase. Meist geht er von der Blasenschleimhaut aus, dem sogenannten Urothel.

  • Wachsen die Krebszellen oberflächlich und ist der Tumor auf die Schleimhaut begrenzt, handelt es sich um ein nicht-muskelinvasives Harnblasenkarzinom. 
  • Tumoren, bei denen die Krebszellen in die Muskelschicht der Blasenwand hineinwachsen, heißen muskelinvasive Harnblasenkarzinome.  

Die meisten Blasenkarzinome sind bei der Erstdiagnose noch nicht in die Muskelschicht eingedrungen. 

Eine Illustration mit der Überschrift "Eindringtiefe eines Harnblasenkarzinoms". Darunter steht: "Nicht muskelinvasiver Blasenkrebs: Schleimhaut und Submukosa" und "muskelinvasiver Blasenkrebs: Muskelwand und Fettgewebe."

Ist der Krebsbefall der Harnblase oberflächlich, spricht man von einem nicht-muskelinvasiven Karzinom. Sind tiefere Schichten betroffen, handelt es sich um ein muskelinvasives Karzinom.

Welche Symptome können bei Blasenkrebs auftreten?

Sichere Hinweise für Blasenkrebs gibt es nicht. Die folgenden Krankheitszeichen treten jedoch bei einem Blasenkarzinom typischerweise auf: 

  • Blut im Urin, meist ohne Schmerzen, manchmal mit einer rötlichen oder braunen Verfärbung des Urins
  • Beschwerden beim Wasserlassen, beispielsweise häufiger Harndrang mit jeweils nur geringen Urinmengen  

Manche Patientinnen oder Patienten haben in einem frühen Stadium keine oder sehr allgemeine Beschwerden. Männer halten die Symptome vielleicht für Beschwerden der Prostata, Frauen denken möglicherweise an eine Blasenentzündung.

Bestehen ungewöhnliche Symptome längere Zeit, empfiehlt sich ein Arztbesuch. Hausärztinnen und Hausärzte können die Auslöser der Beschwerden bereits gut eingrenzen und bei Bedarf weitere diagnostische Schritte bei Fachärzten einleiten.

Blasenkrebs: Welche Risikofaktoren gibt es?

Rauchen

Der wichtigste Risikofaktor für ein Harnblasenkarzinom ist sowohl das aktive als auch das passive Rauchen. Hört ein Raucher mit dem Rauchen auf, sinkt auch sein Blasenkrebsrisiko.

Chemische Substanzen

Daneben können aber auch bestimmte chemische Stoffe das Risiko erhöhen, an Blasenkrebs zu erkranken. Bei Arbeitern aus Berufsgruppen, die bei ihrer Tätigkeit mit solchen krebserregenden Substanzen belastet sind, ist Harnblasenkrebs als Berufskrankheit anerkannt. Dies betrifft beispielsweise Maler und Lackierer.

Entzündungen

Bei Menschen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen der Blasenschleimhaut kommt es häufiger zu Blasenkrebs.  

Weitere Informationen zu Ursachen und Risikofaktoren von Blasenkrebs finden Sie auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrums.

Gibt es in Deutschland Angebote zur Blasenkrebs-Früherkennung?

Eine gesetzliche Krebs-Früherkennung für Harnblasenkrebs gibt es derzeit in Deutschland nicht. 

Es gibt kommerzielle Tests, die als Zusatzleistung angeboten werden: die sogenannte Individuelle Gesundheits-Leistung (IGeL). Experten empfehlen solche Tests zur Blasenkrebs-Früherkennung jedoch nicht, da ihr Nutzen in Studien nicht hinreichend geklärt ist. 

Wie wird Blasenkrebs diagnostiziert?

Ärztinnen oder Ärzte führen bei Verdacht auf ein Harnblasenkarzinom folgende Untersuchungen durch: 

  • ärztliche Befragung (Anamnese): Wichtig ist beispielweise für Ärzte zu wissen, ob die Patientin oder der Patient raucht. 
  • körperliche Untersuchung
  • Bestimmung der Blutwerte
  • Ultraschalluntersuchung (Sonographie)

Mit zusätzlichen Maßnahmen können Ärztinnen und Ärzte den Befund sichern:

  • Untersuchung des Urins auf Blut- und Krebszellen, manchmal auch auf Tumormarker
  • Spiegelung der Harnblase (Zystoskopie): Die Ärztin oder der Arzt schiebt unter örtlicher Betäubung ein dünnes Rohr oder einen dünnen Schlauch durch die Harnröhre in die Harnblase des Betroffenen. Eine kleine Kamera an der Spitze überträgt Bilder vom Inneren der Harnblase auf einen Bildschirm. So können die Ärzte Veränderungen der Schleimhaut erkennen und aus verdächtigen Bereichen Gewebeproben (Biopsie) entnehmen. Die Gewebeproben werden anschließend im Labor unter dem Mikroskop untersucht.  
  • Transurethrale Resektion der Blase (TUR-B): Erhärtet sich der Verdacht auf Blasenkrebs, bekommen Betroffene in der Regel eine zweite, erweiterte Blasenspiegelung unter Vollnarkose. Bei dieser Blasenspiegelung wird ein starres Gerät eingeführt und das verdächtige Gewebe mit einer Elektroschlinge – falls möglich – vollständig entfernt. Eventuell werden weitere Gewebeproben entnommen. Auch diese Gewebeproben werden im Labor mikroskopisch untersucht. 
Eine Illustration zeigt einen männlichen Unterleib bei einer transurethralen Resektion (TUR). Dargestellt sind Schwellkörper im Penis in Relation zum Resektoskop, ein Rohr mit einer Elektroschlinge, die Harnblase, Prostata und ein zu entfernender Tumor.

Bei einer transurethralen Resektion (TUR) wird ein starres Rohr mit einer Elektroschlinge bis in die Harnblase vorgeschoben.

Wie dieser Eingriff durchgeführt wird, veranschaulicht das folgende Video. Wie wird ein Harnblasentumor entfernt?

Bei nicht-muskelinvasivem Blasenkrebs ohne Risikofaktoren erfolgen keine weiteren Untersuchungen. Die TUR-B ist bei ihnen auch gleichzeitig die Therapie, da damit der Tumor vollständig entfernt werden kann. Liegen Risikofaktoren vor und/oder ein muskelinvasiver Krebs, beurteilt die Ärztin oder der Arzt die Ausbreitung des Blasenkrebses mit Untersuchungen, die Bilder vom Körperinneren erzeugen, darunter 

Bei Verdacht auf Knochenmetastasen empfehlen Experten eine Skelettszintigrafie.

Sie möchten wissen, wie eine Blasenspiegelung abläuft und welche weiteren diagnostischen Untersuchungen es gibt? Auf der Webseite des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum finden Sie detaillierte Beschreibungen zur Diagnostik. 

Wie wird ein Harnblasenkrebs behandelt?

Da beim nicht-muskelinvasiven und beim muskelinvasiven Blasenkarzinom verschiedene Wandschichten der Blase von Krebszellen befallen sind, unterscheiden sich auch die Therapien. Wichtig ist auch, wie aggressiv der Tumor ist und ob der Blasenkrebs bereits gestreut hat. 

Nicht-muskelinvasiver Blasenkrebs 

Wenn der Krebs oberflächlich wächst, kann ihn die Ärztin oder der Arzt häufig bei einer therapeutischen Blasenspiegelung (Zystoskopie) vollständig entfernen. Bei diesem Eingriff führen die Urologen in Narkose eine Elektroschlinge durch ein Rohr oder einen starren Schlauch in die Harnblase ein und entfernen den Krebs mit Hilfe von elektrischem Strom. Dieses Verfahren heißt transurethrale Resektion der Blase (TUR-B).

Beim nicht-muskelinvasiven Blasenkrebs kommt es häufig zu Rückfällen (Rezidiven). Deshalb empfehlen die Experten nach der Operation ergänzend Medikamente, die der Arzt über einen Katheter in die Blase einspült und die örtlich wirken. Dabei kommen eine Chemotherapie oder das Bacillus Calmette-Guérin (BCG) infrage. BCG sind Bakterien, die das Immunsystem anregen, sogenannte Immunmodulatoren.

Da die Muskelschicht der Harnblase nicht von Krebs befallen ist, kann die Harnblase bei den meisten Patienten erhalten bleiben. Nur bei besonders hohem Rückfallrisiko empfehlen Ärzte, die Blase zu entfernen.

Ziel der Behandlung bei einem nicht-muskelinvasiven Blasenkrebs ist die vollständige Heilung.  

Muskelinvasiver Blasenkrebs 

Beim muskelinvasiven Harnblasenkarzinom ist der Krebs schon in die tiefere Blasenwand und unter Umständen in die Umgebung eingewachsen.

Üblicherweise entfernen die Ärzte die Harnblase dann vollständig. Diese Operation heißt radikale Zystektomie. Bei dieser Operation entfernen die Chirurgen die Harnblase und die benachbarten Lymphknoten, bei Frauen zusätzlich Gebärmutter, Eileiter, Eierstöcke und Teile der Scheidenwand oder bei Männern die Prostata und die Samenbläschen.

Üblicherweise erhalten Patientinnen oder Patienten mit einem muskelinvasiven Blasenkarzinom zusätzlich vor oder nach der Operation eine Chemotherapie. Die Chemotherapie kann das Risiko für einen Krankheitsrückfall senken. Betroffene, für die eine Chemotherapie ungeeignet ist, können im Anschluss an die OP auch eine Immuntherapie erhalten. Voraussetzung ist, dass sich auf den Tumorzellen ein bestimmter Biomarker nachweisen lässt.

Manchmal kann die Harnblase auch bei muskelinvasivem Blasenkrebs erhalten bleiben. Für diese Patientinnen und Patienten empfehlen Ärzte eine transurethrale Resektion (TUR-B). Mit ihr soll der Tumor möglichst vollständig entfernt werden. An die Operation schließt sich eine Bestrahlung und Chemotherapie an. Ziel der Behandlung ist, den Krebs zu heilen.

Wenn die Harnblase entfernt werden musste, erhalten die Betroffenen zur Urinausscheidung operativ eine künstliche Form der Harnableitung. Die Patienten können in einem Gespräch gemeinsam mit dem Arzt entscheiden, welche Form für sie die beste ist.

Es gibt zwei grundlegende Formen der künstlichen Harnableitung: 

  • die trockene (kontinente) Harnableitung und 
  • die nasse (inkontinente) Harnableitung. 

Bei der trockenen Ableitung wird der Urin in einem neu geschaffenen Reservoir gespeichert und abgeleitet. Am häufigsten setzen Ärzte die Neoblase ein. Dabei bilden sie aus einem Stück Dünn- oder Dickdarm ein Reservoir, in dem sich der Urin sammelt und das an der Stelle der früheren Harnblase sitzt.

Manche Patienten mit Neoblase können mit der Zeit fast wie mit ihrer gesunden Harnblase den Urin ausscheiden. Andere benötigen hin und wieder einen Katheter, den sie in ihre Blase einführen, um den Urin abzuleiten. 

Eine Illustration zeigt die Darstellung eines Oberkörpers. Hervorgehoben sind die Ersatzblase (Neoblase) und die Harnröhre. Daneben steht der Text: "Trockene" Harnableitung der Neoblase.

Bei einer nassen Ableitung läuft der Urin fortlaufend über eine Öffnung in der Bauchdecke ab. Bei dem häufigsten Verfahren, dem Conduit (englisch für Leitung), entnehmen die Chirurgen ein Darmstück. Dieses vernähen sie an der einen Öffnung mit den beiden Harnleitern und an der anderen mit der Bauchwand. Die Öffnung in der Bauchdecke heißt Stoma. Dort wird ein abnehmbarer Beutel angebracht, der sogenannte Stomabeutel. Darin sammelt sich der Urin.

Eine Illustration zeigt die Darstellung eines Oberkörpers. Farblich hervorgehoben ist die Blase. Dazu steht der Text: "Nasse" Harnableitung. Conduit. Bei einem Conduit fließt der Urin durch eine Öffnung in der Bauchdecke ab.

Metastasierter Blasenkrebs

Wenn der Krebs gestreut hat, ist eine Heilung nicht mehr wahrscheinlich. Ziel bei diesen Patientinnen und Patienten ist es:  

  • das Fortschreiten der Erkrankung möglichst lange hinauszuzögern.
  • die Lebensqualität weitestgehend zu erhalten und krebsbedingte Beschwerden zu lindern. 

Meist wird die Harnblase in dieser Phase der Erkrankung nicht mehr entfernt. Eine systemische Therapie, die im gesamten Körper wirkt, soll das weitere Fortschreiten der Erkrankung aufhalten. Je nach Situation kommen folgende Medikamente infrage: 

  • die Chemotherapie: Hier bremsen Medikamente (Zytostatika) das Zellwachstum oder hemmen die Zellteilung.
  • die Immuntherapie: Hier regen Arzneimittel bestimmte körpereigene Abwehrzellen dazu an, die Krebszellen direkt zu bekämpfen.
  • die zielgerichtete Therapie: Mit Hilfe von Medikamenten werden Oberflächenmerkmale von Krebszellen angegriffen. Diese Merkmale haben gesunde Zellen kaum oder gar nicht.

Die genannten Behandlungsmöglichkeiten können Nebenwirkungen mit sich bringen.

Detaillierte Informationen zum Ablauf der Therapien, zu den Nebenwirkungen und den Umgang mit Behandlungsfolgen bei nicht-muskelinvasivem Blasenkrebs und bei muskelinvasivem Blasenkrebs finden Sie auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum.

Wie wird ein Harnblasentumor entfernt?

In diesem Video wird die Entfernung eines Harnblasentumors erklärt.

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Es gelten die dort bekanntgegebenen Datenschutzhinweise.

Nach der Blasenkrebs-Therapie: Rehabilitation

Die medizinische Rehabilitation (Reha) nach einer Krebstherapie soll Patienten helfen, wieder zu Kräften zu kommen. Außerdem soll sie dabei unterstützen, mit den Folgen der Krankheit und der Behandlung bestmöglich umgehen zu können. Daher orientiert sich das Programm einer Reha an der persönlichen Krankheitsgeschichte und den vorliegenden Einschränkungen. 
 
Mögliche Inhalte einer urologischen Reha nach einer Blasenkrebs-Therapie sind: 

  • Umgang mit einer Ersatzblase 
  • Umgang mit anderen Ableitungsformen, beispielweise einem Stoma 
  • Hilfe bei Verdauungsstörungen und mit der Ernährung 
  • Umgang mit den Folgen einer Chemotherapie wie Müdigkeit oder Nervenschmerzen 

Wie geht es weiter? Nachsorge bei Harnblasenkrebs

Nach der Behandlung führen die behandelnden Ärzte zunächst in kürzeren, dann in längeren Abständen Nachuntersuchungen durch. Sie legen die Zeitabstände der Untersuchungen je nach dem individuellen Rückfallrisiko eines Betroffenen fest. 
 
Nicht-muskelinvasive Blasenkarzinome haben ein hohes Rückfallrisiko: Innerhalb von fünf Jahren kommt es nach der Behandlung häufig zu einem Rückfall. Deshalb sind Kontrolluntersuchungen sehr wichtig. 
 
Durch die Nachsorgeuntersuchungen erkennen die Ärzte frühzeitig mögliche Folgen der Therapie. Außerdem können sie frühzeitig einen Rückfall feststellen und schnell mit einer weiteren Behandlung beginnen. Die wichtigste Nachsorgeuntersuchung ist die Blasenspiegelung. Zur Nachsorge gehören zusätzlich Urin- und Blutuntersuchungen. 

Wie wirkt sich Blasenkrebs auf den Alltag aus?

Inwieweit der Alltag nach einem Harnblasenkarzinom verändert ist, hängt davon ab, wie schwer die Krebserkrankung ist und welche Therapien notwendig waren. 
 
Wenn die Harnblase vollständig entfernt wurde, muss die Patientin oder der Patient damit rechnen, dass die sexuelle Funktion und die Harnausscheidung beeinträchtigt sind.  
 
Patienten mit einer künstlichen Harnableitung können sich an verschiedene Fachkräfte wenden, die auf den Umgang mit den Folgen einer Krebserkrankung der Harnblase spezialisiert sind. Dies sind beispielsweise speziell ausgebildete Pflegekräfte, die sogenannten Stomatherapeuten, Ernährungsberaterinnen und -berater und Fachkräfte für Sozialarbeit. Eine psychosoziale Unterstützung kann das Leben mit der Krankheit erleichtern.

Welche Ansprechpartner für Blasenkrebs gibt es?

Krankenhäuser, in denen bei der Behandlung von Patienten mit Harnblasenkrebs besonders viel Erfahrung vorliegt, heißen „Zertifizierte Harnblasenkrebszentren“.

Die Adressen der zertifizierten Zentren finden Sie auf der Internetseite OncoMAP.

Auch Zentren ohne Zertifizierung können sehr viel Erfahrung bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Blasenkrebs haben, etwa Universitätskliniken mit urologischen Abteilungen. 

Sie haben weitere Fragen zum Umgang mit der Erkrankung im Alltag und zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten? Hierzu finden Sie Informationen auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum.

Bei allen Fragen zu Blasenkrebs können Sie sich auch persönlich an die Ärztinnen und Ärzte des Krebsinformationsdienstes wenden: unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 - 420 30 40 oder per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de.

In Zusammenarbeit mit dem Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.

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