Darmkrebs
ICD-Codes: C18 C19 C20 Was ist der ICD-Code?
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Die Bezeichnung Darmkrebs fasst dabei zwei Krebsarten zusammen: Dickdarmkrebs und Enddarmkrebs. In diesem Beitrag erhalten Sie einen Überblick über Risikofaktoren, Früherkennung, Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten.
Auf einen Blick
- Darmkrebs wird in der Fachsprache auch als kolorektales Karzinom bezeichnet.
- Die Bezeichnung fasst zwei Krebsarten zusammen: Dickdarmkrebs und Enddarmkrebs.
- In frühen Erkrankungsstadien verursacht Darmkrebs nur selten Symptome.
- In Deutschland gibt es ein gesetzliches Programm zur Früherkennung von Darmkrebs.
- Manche Menschen haben ein erbliches oder familiäres Risiko für Darmkrebs.
- Darmkrebs wird, wenn möglich, operiert und falls nötig mit Chemotherapie, Strahlentherapie oder zielgerichteten Medikamenten behandelt.
Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.

Was ist Darmkrebs?
Als Darmkrebs oder fachsprachlich kolorektales Karzinom bezeichnen Medizinerinnen und Mediziner bösartige Tumoren, die im Dickdarm oder im Enddarm wachsen. Die selteneren Erkrankungen Dünndarmkrebs und Anuskrebs zählen nicht zu den Darmtumoren.
Das Diagramm zeigt die Verteilung von Darmtumoren. Etwa zwei Drittel der Darmtumoren liegen im Dickdarm und ein Drittel im Enddarm.
Bei den meisten Patientinnen und Patienten entsteht Darmkrebs, weil sich Schleimhautzellen des Darms zu Krebszellen entwickeln. Es bilden sich zunächst gutartige Krebsvorstufen, die sich über einen langjährigen Prozess zu Krebs weiterentwickeln. Die Vorstufen wachsen oft als pilzartig vorgewölbte Wucherungen, sogenannte Darmpolypen. Zwar sind die meisten Darmpolypen harmlos, aber ein Teil davon kann entarten.
Welche Symptome können bei Darmkrebs auftreten?
Bei den meisten Menschen mit Darmkrebs bleibt dieser lange ohne Symptome. Die folgenden Warnzeichen können auf einen Tumor im Dick- oder Enddarm hinweisen:
- Verdauungsbeschwerden wie häufige, starke Darmgeräusche und Blähungen – letztere mit ungewolltem Stuhlabgang – oder öfters auftretende Übelkeit oder Völlegefühle trotz wenig Essen
- veränderte Stuhlgewohnheiten wie häufiger Stuhldrang, vermehrte Verstopfungen, wiederholter Wechsel von Verstopfung zu Durchfall
- Schmerzen beim Stuhlgang oder krampfartige Bauchschmerzen unabhängig vom Toilettengang
- auffälliger Stuhl wie etwa Blut im Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt, Schleim im Stuhl, besonders übelriechender oder bleistiftdünner Stuhl
Einige dieser Symptome können auch auf andere, gutartige Darmerkrankungen hinweisen. Wenn die Beschwerden über mehrere Wochen anhalten und insbesondere, wenn typische Risikofaktoren für Darmkrebs vorliegen, empfiehlt sich ein Arztbesuch. Hausärztinnen und Hausärzte können die Auslöser der Beschwerden bereits gut eingrenzen und bei Bedarf weitere diagnostische Schritte in einer fachärztlichen Praxis einleiten.
Was kann Darmkrebs verursachen?
Darmkrebs basiert – wie fast jede Krebserkrankung – auf genetischen Veränderungen. Dadurch verwandeln sich normale Körperzellen in bösartige Krebszellen und beginnen unkontrolliert zu wachsen.
Diese Genveränderungen entstehen im Lauf des Lebens zufällig, können jedoch auch vererbt werden. Trägerinnen oder Träger einer derartigen Genveränderung haben ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.
Das Risiko für Darmkrebs steigt auch, wenn in der Familie Darmkrebs gehäuft auftritt, ohne dass eine erbliche Erkrankung bekannt ist. Enge Angehörige von Menschen mit Darmkrebs haben ebenfalls ein deutlich erhöhtes Darmkrebsrisiko.
Ausführlichere Informationen zu erblichen und familiären Darmkrebs finden Sie auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum.
Welche Risikofaktoren können Darmkrebs begünstigen?
Neben dem erblichen und dem familiären Risiko gibt es noch weitere Risikofaktoren, die Darmkrebs begünstigen:
- Tabakkonsum
- starkes Übergewicht (Adipositas)
- Bewegungsmangel
- eine ballaststoffarme und fleischreiche Ernährung
- regelmäßiger Alkoholkonsum
Auch chronisch-entzündliche Darmerkrankungen steigern das Risiko an Darmkrebs zu erkranken.
Wie häufig ist Darmkrebs?
Darmkrebs gehört in Deutschland zu den häufigsten Krebserkrankungen: Bei Männern ist Darmkrebs die dritthäufigste und bei Frauen die zweithäufigste Tumorneuerkrankung.
Was kann ich tun, um Darmkrebs vorzubeugen?
Um das persönliche Erkrankungsrisiko zu senken, gibt es zwei Möglichkeiten:
Gesunder Lebensstil
Bekannte Risikofaktoren zu vermeiden, trägt dazu bei, das Darmkrebsrisiko zu verringern. Fachleute empfehlen,
- nicht zu rauchen
- wenig Alkohol zu trinken
- sich regelmäßig zu bewegen
- Übergewicht zu vermeiden
- sich ballaststoffreich zu ernähren
- wenig rotes Fleisch und verarbeitete Fleischprodukte zu essen
Wichtig zu wissen: Selbst Menschen, die gesund leben, können an Darmkrebs erkranken. Durch den Verzicht auf vermeidbare Risikofaktoren lässt sich aber das individuelle Risiko dafür senken.
Krebsvorstufen entfernen lassen
Bei der Darmkrebsfrüherkennung wird Frauen und Männern eine Darmspiegelung angeboten. Damit können Ärztinnen und Ärzte mögliche Krebsvorstufen nicht nur frühzeitig erkennen, sondern auch vorsorglich entfernen.
Welche Möglichkeiten zur Darmkrebsfrüherkennung gibt es in Deutschland?
Die gesetzliche Früherkennung in Deutschland für Darmkrebs beginnt ab dem Alter von 50 Jahren. Dann werden alle Krankenversicherten mit Informationsschreiben zur Darmkrebsfrüherkennung eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Interessierte können sich bei der Ärztin oder beim Arzt über die Vor- und Nachteile der Früherkennung ausführlich beraten lassen.
Untersuchungen des gesetzlichen Früherkennungsprogramms zu Darmkrebs in Deutschland.
Es gibt zwei bewährte Verfahren, um Darmkrebs und dessen Vorstufen zu entdecken:
- Die Darmspiegelung (Koloskopie) wird für Frauen und Männer ab 50 Jahren empfohlen. Sie ist die derzeit zuverlässigste Krebsfrüherkennungsmethode. Damit können Ärzte bereits gutartige Krebsvorstufen erkennen und entfernen – sie dient also auch der Vorsorge. Bei einem unauffälligen Befund sollte die Untersuchung nach 10 Jahren wiederholt werden.
- Der Stuhltest stellt eine alternative Möglichkeit zur Früherkennung von Darmkrebs dar, die jedoch etwas weniger zuverlässig ist. Dabei wird eine Stuhlprobe im Labor auf nicht-sichtbares Blut untersucht. Der Stuhltest wird Frauen und Männern ab 50 Jahren angeboten, die keine Darmspiegelung durchführen lassen möchten. Bei unauffälligem Befund kann der Stuhltest alle 2 Jahre wiederholt werden.
Besonderheiten
Mehr als die Hälfte der Menschen mit Darmkrebs sind zum Zeitpunkt der Diagnose über 70 Jahre alt. Menschen mit einem erblichen oder familiären Darmkrebsrisiko erkranken jedoch deutlich früher, meist vor dem 50. Geburtstag. Daher empfehlen Fachleute bei Verwandten ersten Grades wie Eltern, Geschwistern und Kindern eine Darmspiegelung bereits 10 Jahre vor dem frühesten Erkrankungsalter in der Familie. Angehörige, auf die das zutrifft, sollten sich daher zum Beispiel beim hausärztlichen Check-up beraten lassen.
Menschen mit Darmkrebs in der Familie können sich auch an ein Zentrum für erblichen Darmkrebs wenden. Weitere Informationen dazu bietet das Deutsche Konsortium Familiärer Darmkrebs.
Wichtig zu wissen: Falls Sie akute Beschwerden haben – zum Beispiel Blut im Stuhl – sollten Sie nicht bis zum Vorsorgetermin warten, sondern gleich zum Arzt gehen.
Sie möchten mehr zur Darmkrebsfrüherkennung wissen – und erfahren, was dafür spricht und was dagegen? Die Webseite des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum bietet weitere Informationen.
Mit welchen Untersuchungen wird Darmkrebs festgestellt?
Die Darmspiegelung ist die wichtigste Untersuchung, um einen Verdacht auf Darmkrebs abzuklären. Dabei schaut die Ärztin oder der Arzt mit einer Kamera in den Darm und prüft, ob sich die Darmschleimhaut auffällig verändert hat. Gleichzeitig entnimmt sie oder er Gewebeproben aus verdächtigen Bereichen (Biopsien).
Die Biopsie-Proben werden anschließend im Labor untersucht. Ergibt die Analyse, dass es sich um Krebsgewebe handelt, werden zusätzliche Untersuchungen nötig.
Diese zusätzlichen Untersuchungen liefern Informationen, wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist. Damit lässt sich die Therapie bestmöglich planen. Dazu können gehören:
- die Bestimmung von körpereigenen Substanzen im Blut, die auf eine Krebserkrankung hinweisen (Tumormarker)
- ein Ultraschall des Bauchraums
- Röntgenaufnahmen des Brustkorbs
- eine Computertomographie (CT)
- eine Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
Menschen mit Enddarmkrebs müssen darüber hinaus mit weiteren Untersuchungen rechnen, darunter:
- eine orientierende Tastuntersuchung
- eine Enddarmspiegelung (starre Rektoskopie)
- eine Magnetresonanztomographie (MRT) des Beckens
- eine Druckmessung des Schließmuskels
- eine Ultraschalluntersuchung des Enddarms von innen
Wie wird Darmkrebs behandelt?
Welche Behandlung für Patientinnen und Patienten mit Darmkrebs infrage kommt, richtet sich nach ihrem Allgemeinzustand, dem individuellen Tumor und den Ergebnissen der Voruntersuchungen.
Therapie bei Darmkrebs ohne Metastasen
Hat der Tumor noch nicht in entfernte Organe gestreut, stellt die Operation bei Dickdarm- und Enddarmkrebs die wichtigste Behandlungsmaßnahme dar.
Beim operativen Eingriff entfernen die Chirurginnen und Chirurgen den Tumor möglichst vollständig. Sie entnehmen dazu den entsprechenden Darmabschnitt und umliegende Lymphknoten. Wenn sie dabei das Tumorgewebe restlos entfernen können, besteht die Chance auf Heilung.
Menschen mit Dickdarmkrebs erhalten nach der Operation in der Regel eine Chemotherapie – insbesondere, wenn Lymphknoten befallen waren. Diese unterstützende Behandlung soll das Rückfallrisiko senken und gegebenenfalls im Körper verbliebene Tumorzellen abtöten.
Menschen mit Enddarmkrebs bekommen oft vor der Operation eine Bestrahlung, in der Regel kombiniert mit einer Chemotherapie. Dann folgt eine weitere Chemotherapie. Diese Maßnahmen sollen das Rückfallrisiko verringern, den Tumor vor dem Eingriff verkleinern und ermöglichen, dass bei tiefsitzenden Tumoren der Afterschließmuskel erhalten werden kann. Die Vorbehandung kann den Tumor auch komplett zum Verschwinden bringen. Derzeit wird diskutiert, ob in diesem Fall überhaupt noch eine Operation notwendig ist. Wenn die OP die erste Behandlungsmaßnahme war, erfolgt im Anschluss eine zusätzliche Chemotherapie oder Chemo-Strahlentherapie.
Therapie bei metastasiertem Darmkrebs
Haben sich bereits Metastasen gebildet, kommt eine Operation nur für ausgewählte Patientinnen und Patienten infrage: wenn eine vollständige Entfernung aller Tumorherde und damit eine Heilung möglich ist oder wenn der Tumor im Darm ernste Symptome verursacht.
Ist keine OP möglich, kommt eine Chemotherapie zum Einsatz, häufig kombiniert mit zielgerichteten Medikamenten. Menschen mit Knochenmetastasen erhalten meist noch eine Strahlentherapie, um Beschwerden durch die Metastasen zu lindern.
Sie möchten mehr zu den einzelnen Behandlungsmöglichkeiten bei Darmkrebs und möglichen Therapiefolgen und Nebenwirkungen wissen? Auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum finden Sie detaillierte Beschreibungen der genannten Therapien, ihrer Wirkungen und ihrer Nebenwirkungen. Ferner finden Sie Informationen dazu, was bei belastenden Symptomen helfen kann.
Der Unterschied zwischen einem Primärtumor und Metastasen
Im folgenden Video erfahren Sie, was der Unterschied zwischen einem Primärtumor und Metastasen ist.
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Wie geht es nach der Behandlung von Darmkrebs weiter?
Nach einer Darmkrebstherapie schließen sich eine medizinische Rehabilitation und die Nachsorge an.
Medizinische Rehabilitation
Die Behandlung einer Krebserkrankung kann für Körper und Seele sehr anstrengend sein. Die medizinische Rehabilitation (Reha) nach einer Krebstherapie soll Patientinnen und Patienten helfen, wieder zu Kräften zu kommen. Darüber hinaus soll sie dabei unterstützen, mit Krankheits- und Behandlungsfolgen bestmöglich umgehen zu können.
Das Programm einer medizinischen Reha orientiert sich an der persönlichen Krankheitsgeschichte und den vorliegenden Einschränkungen. Mögliche Maßnahmen bei Darmkrebs sind:
- eine Ernährungsberatung, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Darmkrebs zugeschnitten ist.
- eine Beratung durch Stomatherapeutinnen und -therapeuten, in der man Hilfestellung zu einem künstlichen Darmausgang durch erfahrene Fachkräfte erhält.
- eine psychoonkologische Beratung, die helfen kann, wenn Sorgen und Ängste übermächtig werden.
Nachsorge
Die Nachsorge bei Darmkrebs dient dazu, einen Rückfall und Langzeitfolgen der Behandlung frühzeitig zu erkennen. Die Patientinnen und Patienten werden nach Therapieende regelmäßig untersucht, zunächst in kurzen, dann in größeren Abständen. Bei Beschwerden können sie aber auch öfter zum Arzt gehen.
Zum Nachsorgetermin gehören in der Regel:
- eine körperliche Untersuchung
- die Bestimmung von körpereigenen Substanzen im Blut, die auf eine Krebserkrankung hinweisen (Tumormarker)
- eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraums und
- eine Darmspiegelung.
Für Menschen mit Enddarmkrebs können weitere Untersuchungen hinzukommen.
Wenn der Krebs nicht heilbar ist
Dann helfen Verlaufskontrollen und eine regelmäßige Betreuung dabei, belastende Symptome frühzeitig zu erkennen und zu lindern. Damit soll die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten möglichst lange erhalten werden.
Wie kann man mit oder nach dem Darmkrebs leben?
Mit oder nach Darmkrebs wieder in den Alltag zurückzufinden, ist nicht immer einfach. Denn: Eine Krebserkrankung und deren Behandlung kann mit langfristigen Folgen einhergehen.
Was helfen kann, besser mit der Erkrankung und möglichen Therapiefolgen zurechtzukommen, hängt von der individuellen Situation ab. Probleme bereiten bei Darmkrebs in der ersten Zeit besonders:
- die Ernährung
- eine Stuhlinkontinenz
- ein künstlicher Darmausgang (Stoma)
Menschen mit Darmkrebs müssen erlernen, sich schrittweise wieder normalen Mahlzeiten anzunähern, mit einem Stoma umzugehen oder mit Stuhlinkontinenz zurechtzukommen.
Bei den meisten normalisieren sich diese Dinge nach einiger Zeit, sodass sie am gewohnten Alltagsleben teilnehmen können. Sollte dies nicht der Fall sein, können sie mit ihren behandelnden Ärzten über unterstützende Möglichkeiten sprechen.
Wer sind geeignete Ansprechpartner bei Darmkrebs?
Bei der Behandlung von Darmkrebs arbeiten Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen eng zusammen. Krankenhäuser, die besonders viel Erfahrung bei der Behandlung von Darmkrebs haben, können sich dies durch eine Zertifizierung bestätigen lassen. Die Deutsche Krebsgesellschaft prüft dabei regelmäßig die Einhaltung bestimmter fachlicher Anforderungen.
Die Adressen der zertifizierten Zentren finden Sie auf der Internetseite OncoMAP
Sie haben weitere Fragen zum Umgang mit einer Krebserkrankung im Alltag und zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten? Sie finden hierzu Informationen auf der Website des Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum.
Bei allen Fragen zu Darmkrebs können Sie sich auch persönlich an den Krebsinformationsdienst wenden: unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 - 420 30 40 oder per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de.
- Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF: Kolorektales Karzinom, Langversion 2.1. AWMF-Registernummer 021/007OL. 01.2019. Aufgerufen am 20.05.2020.
- European Society for Medical Oncology (ESMO). Early Colon Cancer, Rectal Cancer, Metastatic Colorectal Cancer, Hereditary Gastrointestinal Cancers. Aufgerufen am 20.05.2020.
- Gemeinsamer Bundesausschuss: Programm zur Früherkennung von Darmkrebs. Aufgerufen am 20.05.2020.
- Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD) des Robert Koch-Instituts (RKI). Darmkrebs. Aufgerufen am 20.05.2020.
In Zusammenarbeit mit dem Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.
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