Erste Hilfe bei Kindern

Gestürzt, verbrannt, verschluckt, vergiftet, von einem Insekt gestochen: Wenn Kinder einen Unfall haben oder in Not geraten, sind Erwachsene verpflichtet zu helfen. Erste Hilfe für Kinder unterscheidet sich kaum von der für Erwachsene. Nur ein paar Besonderheiten sind zu beachten. 

Auf einen Blick

  • Haben Sie keine Angst davor, etwas Falsches zu tun: Ihre Hilfe kann Leben retten.
  • Rufen Sie im Notfall den Rettungsdienst unter 112 an.
  • Ist das Kind bewusstlos, atmet aber noch, legen Sie es in die (stabile) Seitenlage.
  • Leisten Sie bei Atemstillstand zunächst 5 Atemspenden und dann im Wechsel 30 Herzdruckmassagen, bei Babys mit zwei Fingern statt dem Handballen.
  • Bewegen Sie verletzte Kinder möglichst nicht und schützen Sie Wunden vor Verschmutzungen.
  • Leisten Sie dem Kind Gesellschaft, beruhigen und trösten Sie es.

Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.

Frau übt Wiederbelebung an einer Säuglings-Puppe

Was ist bei einem Kindernotfall zu tun?

Wenn Kinder durch Unfälle oder Erkrankungen in Not geraten, muss Erste Hilfe geleistet werden. Dazu sind Erwachsene gesetzlich verpflichtet. Dies gilt auch, wenn der Rettungsdienst bereits alarmiert wurde. 

Gerät ein Kind in Not, sind Erwachsene dazu verpflichtet erste Hilfe zu leisten.

Haben Sie keine Angst, etwas falsch zu machen: Erste Hilfe für Babys und Kinder unterscheidet sich nur in wenigen Details von den Maßnahmen für Erwachsene. 

Dennoch ist es wichtig, das Alter und den Körperbau des Kindes zu beachten. Dies ist beispielsweise bei der Atemspende und Wiederbelebung wichtig. Unterschieden werden folgende Altersgruppen:

  • Säuglinge: bis Ende des ersten Lebensjahres
  • Kleinkinder: zweites Lebensjahr bis Schuleintritt
  • Kinder: vom Schuleintritt bis zum sichtbaren Beginn der Pubertät

Für ältere Kinder und Jugendliche gelten die Erste-Hilfe-Empfehlungen für Erwachsene.

Wichtig ist, verletzten Kindern ruhig und tröstend zu begegnen und sie nicht lange allein zu lassen. Aufregung und Hektik verunsichern und machen Angst. 

Wie leistet man Erste Hilfe bei Kindern und Säuglingen?

Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick, ob das Kind

  • bei Bewusstsein und ansprechbar ist
  • verletzt ist
  • aus einem Gefahrenbereich in Sicherheit gebracht werden muss

Alarmieren Sie so rasch wie möglich den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112. Die Notrufnummer ist deutschlandweit kostenlos über Festnetz und Handy zu erreichen. Weitere Informationen zu Notrufen finden Sie im Artikel Erste Hilfe

Beginnen Sie sofort mit den erforderlichen Erste Hilfe-Maßnahmen.

Wie reagiert man bei bewusstlosen Kindern?

Bei Bewusstlosigkeit erschlafft die gesamte Muskulatur. Dadurch kann die Zunge den Rachenraum und die Atemwege verschließen. Auch der Hustenreflex ist ausgeschaltet. 

  • Drehen Sie bewusstlose Kinder vorsichtig auf die Seite, damit die Atemwege frei sind und sie nicht an Speichel, Blut oder Erbrochenem ersticken. Hinweise zur stabilen Seitenlage finden Sie im Artikel Erste Hilfe.
  • Bei Säuglingen und Kleinkindern wird der Kopf nicht überstreckt, es reicht die normale Position.
  • Verwenden Sie möglichst eine wärmende Unterlage wie etwa eine Rettungsdecke oder eine Jacke.
  • Die Kinder sollten zugedeckt und warmgehalten werden.
  • Versuchen Sie durch Ansprechen, Berühren oder Kneifen in die Innenseite des Oberarms eine Reaktion auszulösen.

Wichtig zu wissen: Säuglinge und Kleinkinder niemals schütteln: Dies kann eine lebensbedrohliche Gehirnblutung auslösen.

Wie kontrolliert man, ob das Kind atmet?

Die Atmung überprüft man am besten, wenn das Baby oder das Kind auf dem Rücken liegt. Falls Säuglinge den Kopf in dieser Position nach vorne neigen, kann man ihn vorsichtig in eine neutrale Haltung bringen. So finden Sie heraus, ob das Kind atmet:

  • Halten Sie Ihr Ohr an Nase und Mund. So spüren Sie die Atemluft an der Wange und können Atemgeräusche hören.
  • Blicken Sie dabei auf Brust und Bauch des Kindes, um zu erkennen, ob Atembewegungen stattfinden.
  • Wenn nach 10 Sekunden keine Atmung oder eine nur sehr unregelmäßige Atmung erkennbar ist, beginnen Sie sofort mit der Atemspende und Wiederbelebung.

Was tun, wenn Babys und Kinder nicht mehr atmen?

Wenn Sie keine oder eine unregelmäßige Atmung feststellen können oder unsicher sind, beginnen Sie umgehend mit der Atemspende und Wiederbelebung:

  • Starten Sie bei Kindern über einem Jahr mit 5-maliger Mund-zu-Mund-Beatmung. Halten Sie dabei die Nase zu. Bei Säuglingen (unter einem Jahr) beatmen Sie 5-mal Mund und Nase gleichzeitig. Achten Sie immer auf eine sichtbare Hebung und Senkung des Brustkorbs.
  • Wenn die Atmung nicht wieder einsetzt, legen Sie das Kind mit dem Rücken auf eine harte Unterlage.
  • Machen Sie den Brustkorb des Kindes frei.
  • Bei Säuglingen legen Sie zwei Finger auf die Mitte des Brustkorbs und drücken ihn 30-mal in Richtung Wirbelsäule.
  • Bei Kindern ab einem Jahr können Sie den Handballen für die Herzdruckmassage verwenden und mit gestrecktem Arm Druck ausüben.
  • Der Druck sollte den Brustkorb jeweils um etwa ein Drittel absenken.
  • Drücken Sie pro Sekunde 2-mal.
  • Falls Sie noch keinen Notruf abgesetzt haben, unterbrechen Sie die Wiederbelebung kurz nach einer Minute.
  • Führen Sie im Wechsel jeweils zwei Atemspenden und 30 Herzdruckmassagen durch, bis der Rettungswagen eintrifft.

Wichtig zu wissen: Haben Sie keine Angst davor, etwas Falsches zu tun. Ihre Hilfe kann lebensrettend sein.

Wie stillt man Blutungen bei Kindern?

Kleinere Schürfwunden können Sie vorsichtig säubern, ehe sie mit einem Verband oder einem Pflaster abgedeckt werden. Starke Blutungen, auch anhaltendes Nasenbluten, können zu einem Schock führen und den Kreislauf belasten. Informationen zur Blutstillung gibt es im allgemeinen Artikel zu Erste Hilfe

Was ist bei typischen Kindernotfällen zu tun?

Verunglückte und erkrankte Kinder brauchen Trost und Zuwendung. Lassen Sie Kinder in einem Notfall möglichst nicht allein und sprechen Sie mit ihnen:

  • Versuchen Sie, dem Kind die Situation altersgerecht zu erklären.
  • Sagen Sie dem Kind, was Sie tun wollen.
  • Bitten Sie das Kind um Mithilfe und loben sie es dafür.

Sind die Kinder ansprechbar, können Sie fragen, was passiert ist und wie es ihnen geht. Bedenken Sie aber, dass jüngere Kinder oft nicht in der Lage sind, verlässlich zu sagen, wo sie Schmerzen haben oder Verletzungen spüren. In dem Fall können Augenzeugen oder eine vorsichtige Untersuchung der Kinder helfen. 

Am besten ist es natürlich, wenn Unfälle erst gar nicht passieren. Wie Sie mögliche Gefahren erkennen und Kinderunfälle vorbeugen können, lesen Sie im Artikel Kinderunfälle

Was kann man tun, wenn das Kind gestürzt ist?

Fast alle Sturz-Verletzungen wie Brüche, Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen zeigen sich durch Blutergüsse und Schwellungen.

Was tun bei Verdacht auf einen Knochenbruch?

  • das Kind oder Baby möglichst nicht bewegen und flach oder in der vorgefundenen Position lagern
  • bei offenen Brüchen die Wunde mit einem keimfreien Wundverband oder Tuch aus einem Verbandskasten abdecken, um Infektionen zu verhindern
  • den betroffenen Körperteil weich polstern und ruhigstellen
  • Schwellungen bei einem geschlossenen Bruch vorsichtig kühlen
  • das Kind zudecken und warmhalten

Was tun bei Verdacht auf Prellung, Verstauchung oder Zerrung?

Sie können das gestürzte Kind nach der „PECH-Regel“ behandeln:

Nach einem Sturz hilft die sogenannte PECH-Formel: Pause und ruhigstellen, mit Eis kühlen, Druckverband anlegen und verletzten Körperteil hochlagern.
  • P – Pause: den betroffenen Körperteil unverzüglich ruhigstellen
  • E – Eis: den betroffenen Körperteil mit Kältepackungen oder Eisbeutel kühlen
  • C – Compression (Kompression): einen Druckverband anlegen
  • H – Hochlagerung: den verletzten Körperteil hochlagern, am besten über Herzhöhe

Wichtig zu wissen: Legen Sie bei der Verwendung von Kältepackungen und Eis zunächst ein Tuch auf die Haut, um die Haut vor Erfrierungen zu schützen. 

Wie erkennt man, ob das Kind eine Gehirnerschütterung hat?

Ein Stoß oder ein harter Aufprall am Kopf kann eine Gehirnerschütterung auslösen. Wenn das Kind kurzzeitig bewusstlos ist, sollte in jedem Fall der Notarzt alarmiert werden.

Typische Anzeichen einer Gehirnerschütterung sind:

  • Benommenheit
  • Doppelsehen
  • Erbrechen
  • Teilnahmslosigkeit oder Verwirrung
  • Sprachlosigkeit
  • Müdigkeit
  • pausenloses Schreien

Wichtig zu wissen: Eine Gehirnerschütterung kann sich auch erst Stunden oder Tage später bemerkbar machen. Daher ist es wichtig, das Kind auch in der Nacht genau zu beobachten. 

Was kann man tun, wenn das Kind etwas verschluckt hat und Erstickungsgefahr besteht?

Ein Fremdkörper in der Luftröhre oder der Speiseröhre verursacht Hustenreiz, pfeifende Atemgeräusche, die Unfähigkeit zu sprechen, Brechreiz oder Atemnot. Häufig läuft das Gesicht rot oder blau an. Ist der Fremdkörper in der Mundhöhle sichtbar, kann versucht werden, ihn mit den Fingern herauszuholen. Bei Verdacht auf nicht sichtbare Fremdkörper sollte sofort der Rettungsdienst gerufen werden. Ermuntern Sie das Kind zum Husten. 

Falls sich der Fremdkörper durch das Husten nicht löst und das Kind/Baby keine Luft mehr bekommt und bewusstlos wird:

  • Ein Baby drehen Sie auf den Rücken und geben mit den Fingerspitzen fünf ruckartige Herzdruckmassagen auf die Mitte des Brustkorbs.
  • Bei Kindern ab einem Jahr und Jugendlichen kann man eine Oberbauchkompressionen durchführen: Knien oder stellen Sie sich hinter das Kind, legen Sie eine Faust auf den Oberbauch unterhalb des Brustbeins und ziehen Sie bis zu 5-mal ruckartig nach hinten und oben.
  • Führen Sie das Rückenklopfen und die Oberbauchkompression im Wechsel durch, bis der Fremdkörper sich löst oder der Rettungsdienst eintrifft.
  • Ziel jeder Maßnahme ist die Veränderung der Lage des Fremdkörpers, um dann wieder Luft in das Kind zu bekommen.

Wichtig zu wissen: Kleinkinder dürfen nicht an den Beinen hochgezogen werden, um ihnen auf den Rücken zu klopfen.

Wie handelt man bei Ertrinken eines Kindes?

Beginnen Sie nach der Rettung aus dem Wasser sofort mit der Wiederbelebung und Atemspende. Ignorieren Sie mögliches Wasser in der Lunge. Dieses zu entfernen ist nicht möglich. Der Versuch würde nur unnötig die Wiederbelebungsmaßnahmen verzögern. 

Was kann man bei Insektenstichen im Mund-Rachen-Raum tun?

Durch das Insektengift können die Schleimhäute im Mund und Rachen oder die Zunge anschwellen und Atemnot verursachen. Zusätzlich kann ein allergischer Schock auftreten, wenn das Kind eine Insektengiftallergie hat. Alarmieren Sie in diesen Fällen den Rettungsdienst unter 112. 

Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes:

  • Lassen Sie das Kind Speiseeis oder Eiswürfel lutschen.
  • Kühlen Sie den Hals von außen mit Eisbeuteln oder kalten Umschlägen.
  • Bringen Sie das Kind bei Bewusstlosigkeit in die stabile Seitenlage.
  • Beginnen Sie bei eintretendem Atemstillstand oder Herzstillstand sofort mit der Atemspende und Wiederbelebung.

Wie reagiert man bei Hitzschlag, Sonnenbrand und Sonnenstich?

Babys und kleine Kinder reagieren empfindlicher auf Sonnenstrahlen und Hitze als Erwachsene. Ihr Wärmehaushalt ist noch nicht in der Lage, auf hohe Temperaturen zu reagieren. Ein Sonnenstich wird durch starke Sonneneinstrahlung ausgelöst, ein Hitzschlag durch hohe Temperaturen. Auch ein Sonnenbrand kann ernsthafte Folgen haben. 

Anzeichen für einen Sonnenstich oder Hitzschlag: 

  • Kopfschmerzen 
  • Schwindel 
  • Übelkeit und Erbrechen 
  • hoher Puls 
  • Anstieg der Körpertemperatur (Fieber) 
  • hochroter Kopf 
  • steifer Nacken 

Erste Hilfe bei Sonnenstich und Hitzschlag: 

  • Bei einer Körpertemperatur von 40 Grad und mehr sollten Sie den Rettungsdienst alarmieren. 
  • Bringen Sie das Baby oder Kind an einen kühlen, schattigen Ort. 
  • Lagern Sie das Kind flach, aber mit leicht erhöhtem Kopf. 
  • Ziehen Sie dem Kind überflüssige Kleidung aus. 
  • Lassen Sie kühles, aber nicht eiskaltes Wasser über den Brustkorb fließen oder legen Sie feuchte Tücher auf. 
  • Animieren Sie das Kind zum Trinken. Das Wasser darf nicht zu kalt sein. 

Ein Sonnenbrand ist eine Verbrennung ersten oder zweiten Grades. Bei einem Sonnenbrand:  

  • Sorgen Sie dafür, dass Babys und Kinder mindestens eine Woche lang keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. 
  • Kühlen Sie die gereizte Haut mit feuchten Tüchern und verwenden Sie feuchtigkeitsspendende Lotionen. 
  • Bei Auftreten von Fieber und Schüttelfrost muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden. 

Wichtig zu wissen: Sonnenbrände in der Kindheit erhöhen das Risiko, später im Leben an schwarzem Hautkrebs zu erkranken. Damit ein Sonnenbrand gar nicht erst entsteht, ist besonders für Kinder ein guter Sonnenschutz wichtig. Tragen Sie Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor (LSF) 30 bis 50 morgens bei Ihrem Kind auf – und bei Bedarf im Tagesverlauf erneut.  

Was kann man bei Verdacht auf eine Vergiftung tun?

Von einer Vergiftung spricht man, wenn ein gesundheitsschädlicher Stoff über Atemwege, Mund, Haut oder die Augen in den Körper gelangt und ihn schädigt. Bei Kindern kommt es häufig zu Vergiftungen im Haushalt, zum Beispiel durch das Verschlucken von Reinigungsmitteln.  

Rufen Sie bei einem Verdacht auf eine Vergiftung zunächst den Rettungsdienst und anschließend den Giftnotruf an. Hier erhalten Sie 24 Stunden am Tag fachlichen Rat. Was man bei einer Vergiftung noch tun kann, lesen Sie im Artikel Erste Hilfe bei Vergiftungen.  

Eine vollständige Übersicht der  Giftnotruf-Telefonnummern  für den deutschsprachigen Raum finden Sie auf der Website des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

Was ist die Kindernotfall-App?

Die Kindernotfall-App ist eine Anwendung für Smartphones. Sie enthält Anleitungen und Hinweise für die Erste Hilfe bei Kindern und Babys. Zusätzlich bietet sie: 

  • eine Notruf-Funktion 
  • eine Suchhilfe für Notfallambulanzen und Apotheken 
  • Taktgeber für Herzmassagen mit optischen und akustischen Signalen 
  • Hinweise zum Vermeiden von Sonnenstich oder Zeckenstichen 
  • Tipps für einen sicheren Alltag mit Kindern 

Die Kindernotfall-App ist kostenlos für alle gängigen Smartphone-Betriebssysteme erhältlich.  

Wo findet man Erste-Hilfe-Kurse für Kinder-Notfälle?

Spezielle Kurse für die Erste Hilfe bei Kindern und Babys werden von verschiedenen Hilfs- und Rettungsorganisationen durchgeführt. Sie bestehen in der Regel aus einem theoretischen Teil und praktischen Übungen.  

Kurse der Johanniter finden Sie unter www.johanniter.de
Kurse des Malteser Hilfsdiensts e.V. finden Sie unter www.malteser.de
Kurse des Deutschen Roten Kreuzes finden Sie unter www.drk.de.  
Kurse des Arbeiter-Samariter-Bundes finden Sie unter www.asb.de.  

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV). Handbuch zur Ersten Hilfe in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder. Aufgerufen am 11.04.2022.  

Kahl K. Kindernotfall-App: Erste Hilfe am Kind. Deutsches Ärzteblatt 2021. 118(17): A-896 / B-741. 

Maltester Hilfsdienst e.V. Erste Hilfe für Babys und Kinder – das solltest du wissen. Aufgerufen am 11.04.2022.

Universitätsklinikum Bonn. Erste Hilfe am Kind. Verschlucken / Ersticken. Aufgerufen am 11.04.2022.  

Universitätsklinikum Bonn. Wiederbelebung (Reanimation) bei Säuglingen/Babys. Aufgerufen am 16.04.2022.  

Geprüft durch Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI).

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