Gebärmutterhalskrebs
ICD-Codes: C53 Was ist der ICD-Code?
Gebärmutterhalskrebs war früher ein häufiger Krebs bei Frauen. Durch die Früherkennung und rechtzeitige Behandlung seiner Vorstufen tritt er inzwischen wesentlich seltener auf. In frühen Stadien ist er meist gut heilbar. Eine HPV-Impfung kann Gebärmutterhalskrebs vorbeugen.
Auf einen Blick
- Fachleute bezeichnen Gebärmutterhalskrebs auch als Zervixkarzinom.
- Da meistens humane Papillomviren (HPV) Zervixkarzinome auslösen, kann man diesem Krebs durch eine HPV-Impfung vorbeugen.
- Es gibt ein gesetzlich organisiertes Früherkennungsprogramm für Gebärmutterhalskrebs in Deutschland.
- In frühen Stadien kann Gebärmutterhalskrebs meist durch eine Operation gut behandelt werden.
- Fortgeschrittene Zervixkarzinome behandeln Ärzte mit einer Bestrahlung in Kombination mit einer Chemotherapie.
- Krebserkrankungen im Genitalbereich wie das Zervixkarzinom wirken sich oft unmittelbar auf die Sexualität aus.
Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.
Was ist Gebärmutterhalskrebs?
Fachleute bezeichnen Gebärmutterhalskrebs auch als Zervixkarzinom. Ein Zervixkarzinom ist ein bösartiger Tumor im unteren Teil der Gebärmutter.
Gebärmutterhalskrebs entsteht aus Vorstufen, die sich vor allem in der sogenannten Übergangszone befinden. In der Übergangszone geht die Drüsenschleimhaut des Gebärmutterhalskanals in die Deckschleimhaut der Scheide über. Das bedeutet, in dieser Zone grenzen Drüsenzellen und Deckzellen aneinander.
7 bis 8 von 10 Tumoren am Gebärmutterhals gehen von den Deckzellen aus. Dann handelt es sich um Plattenepithelkarzinome. Ihre Vorstufen werden als zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN) bezeichnet. Seltener kommen Adenokarzinome mit ihren Vorstufen (ACIS) vor. Sie bestehen aus entarteten Drüsenzellen.
Welche Symptome können bei Gebärmutterhalskrebs auftreten?
Vorstufen und Frühstadien von Gebärmutterhalskrebs verursachen häufig keine Beschwerden.
Auf ein Zervixkarzinom können aber folgende Symptome hinweisen:
- ungewöhnlicher Ausfluss aus der Scheide
- Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr oder außerhalb des normalen Menstruationszyklus
Bei fortgeschrittenen Zervixkarzinomen sind auch Schmerzen im Kreuz- und Beckenbereich, Schmerzen beim Wasserlassen oder Stuhlgang sowie Lymphstau in den Beinen möglich.
Symptome wie Scheidenausfluss oder Schmerzen beim Wasserlassen treten nicht nur bei Gebärmutterhalskrebs auf, sondern häufig auch bei gutartigen Erkrankungen. Wenn diese Beschwerden über mehrere Wochen anhalten, empfiehlt sich ein Arztbesuch. Frauenärzte können die Auslöser der Beschwerden bereits gut eingrenzen und bei Bedarf weitere diagnostische Schritte einleiten.
Was löst Gebärmutterhalskrebs aus?
Ursache von Gebärmutterhalskrebs ist in aller Regel eine Infektion mit bestimmten humanen Papillomviren (HPV). Verantwortlich dafür sind die sogenannten Hochrisiko-Typen, vor allem HPV 16 und 18.
Besteht eine HPV-Infektion längerfristig, können sich Krebsvorstufen (Dysplasien) bilden. Werden diese Vorstufen nicht behandelt, kann sich aus den Vorstufen Gebärmutterhalskrebs entwickeln.
Sie möchten mehr über den Zusammenhang zwischen humanen Papillomviren und Krebs wissen? Auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum finden sie Antworten auf häufige Fragen zu diesem Thema.
Was erhöht das Risiko für Gebärmutterhalskrebs?
Weitere Risikofaktoren können das Erkrankungsrisiko zusätzlich erhöhen. Dies sind zum Beispiel:
- Rauchen
- andere sexuell übertragbare Infektionen, beispielsweise mit Chlamydien, Herpes oder Gonokokken
- viele Schwangerschaften und Geburten
- Einnahme der Pille länger als 5 Jahre
- ein stark geschwächtes Immunsystem
Wie häufig ist Gebärmutterhalskrebs?
Gebärmutterhalskrebs steht in Deutschland in der Statistik der Krebsneuerkrankungen von Frauen an dreizehnter Stelle. Etwa 2 von 100 Krebserkrankungen bei Frauen sind Zervixkarzinome. Pro Jahr erkranken etwa 4.400 Frauen daran.
Die Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs sind etwa 100-mal häufiger.
Kann man Gebärmutterhalskrebs vorbeugen?
Eine Impfung gegen humane Papillomviren (HPV-Impfung) kann HPV-Infektionen und damit den Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs vorbeugen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts (RKI) empfiehlt sie Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Bis zum Alter von 17 Jahren übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten einer Nachhol-Impfung.
Da die Impfung nicht alle krebsauslösenden HPV-Typen abdeckt, sollten geimpfte Frauen weiterhin am Früherkennungsprogramm für Gebärmutterhalskrebs teilnehmen.
Sie wollen mehr zur HPV-Impfung wissen? Auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum finden Sie Antworten auf häufige Fragen zu diesem Thema sowie ausführliche Hintergrundinformationen.
Wie verläuft Gebärmutterhalskrebs?
Werden Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs nicht behandelt, kann sich daraus eine Krebserkrankung entwickeln. Die entstandenen Krebszellen können von der Oberfläche des Gebärmutterhalses in umliegendes Gewebe eindringen (invasives Karzinom).
Gebärmutterhalskrebs breitet sich bei den meisten Patientinnen lange Zeit nur im Becken aus. Später sind auch Absiedlungen in benachbarte Lymphknoten (Lymphknotenmetastasen) und andere Organe (Fernmetastasen) möglich.
Rückfälle können als örtlicher Rückfall im Becken (Lokalrezidiv), als Lymphknotenmetastasen oder als Fernmetastasen vorkommen. Sie sind, abhängig von der Vorbehandlung, unterschiedlich häufig.
Ist eine Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs möglich?
In Deutschland hat jede Frau ab 20 Jahren und ohne Altersgrenze nach oben Anspruch auf eine kostenlose Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung. Das gehört zum gesetzlichen Krebs-Früherkennungsprogramm.
Ein wichtiger Teil der Untersuchung ist ein Zellabstrich vom Gebärmutterhals, der so genannte Pap-Abstrich. Dabei streicht die Frauenärztin oder der Frauenarzt Zellen vom Gebärmutterhals ab und schickt sie in ein Labor. Dort werden die Zellen gefärbt und unter dem Mikroskop untersucht.
Neu seit 2020: Frauen ab 35 Jahren bietet das Früherkennungsprogramm statt des jährlichen Pap-Abstrichs nun alle 3 Jahre eine Kombination aus HPV-Test und Pap-Abstrich an.
Vorstufen behandeln
Auffällige Befunde der Früherkennungsuntersuchung klärt die Ärztin oder der Arzt manchmal mit weiteren Untersuchungen ab. Dazu zählt beispielsweise eine Scheidenspiegelung, bei der Mediziner eine Gewebeprobe entnehmen können. Bestätigt diese Untersuchung den auffälligen Befund, können Ärzte entdeckte Vorstufen (Dysplasien) behandeln. Meist führen sie dafür eine sogenannte Konisation durch. Dabei entfernen sie einen Gewebekegel (Konus), der die Dysplasien enthält.
Wie die Untersuchungen zur Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung ablaufen, welche Vorteile Patientinnen davon haben und ob sie Nachteile mit sich bringen, erläutert der Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum auf seiner Website.
Gebündelte Informationen zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs bietet die Patientenbroschüre des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA).
Wie wird Gebärmutterhalskrebs festgestellt?
Grundlage bei der Diagnose von Gebärmutterhalskrebs ist die frauenärztliche Untersuchung. Dabei schaut sich die Ärztin oder der Arzt den unteren Teil des Gebärmutterhalses, der in die Scheide ragt (Gebärmuttermund) und die Scheide mit Hilfe eines Spiegelinstruments genau an.
Außerdem streicht die Ärztin oder der Arzt Zellen ab: Vom Muttermund mit einem Spatel (Pap-Abstrich) und aus dem Gebärmutterhalskanal mit einem Bürstchen. Zusätzlich tasten sie die Scheide, die Gebärmutter und den Enddarm ab.
Je nach Untersuchungsbefund kann zusätzlich eine eingehende Betrachtung der Gebärmuttermund-Schleimhaut und der Scheide mit einer speziellen Lupe (Kolposkopie) notwendig sein. Bei auffälligen Befunden entnimmt die Ärztin oder der Arzt während der Kolposkopie auch Gewebeproben (Biopsie) und/oder schabt das Innere des Gebärmutterhalses aus.
Hinzu kommt oft eine Ultraschalluntersuchung der inneren Geschlechtsorgane über die Scheide (vaginaler Ultraschall) und ein Nierenultraschall.
Um die Ausbreitung des Tumors beurteilen zu können, sind gegebenenfalls zusätzliche bildgebende Verfahren sinnvoll. Insbesondere mit der Magnetresonanztomographie (MRT) kann die Ärztin oder der Arzt gut beurteilen, wie weit der Tumor bereits ausgedehnt ist. Kommt eine MRT nicht infrage, erhalten Patientinnen eine Computertomographie (CT).
Die Diagnose von Gebärmutterhalskrebs lassen die Ärzte durch eine feingewebliche Untersuchung der Gewebeproben aus dem Tumor sichern.
Wie wird Gebärmutterhalskrebs behandelt?
Ärzte berücksichtigen bei der Wahl der geeigneten Therapieform vor allem 3 Faktoren:
- das Tumorstadium: Wie weit fortgeschritten ist der Gebärmutterhalskrebs?
- den allgemeinen Gesundheitszustand und die Lebenssituation der Patientin: Besteht ein Kinderwunsch oder ist sie vor oder nach der Menopause, also der letzten Regelblutung in ihrem Leben?
- die feingeweblichen Eigenschaften des Tumors
Vor dem Beginn der eigentlichen Behandlung empfehlen Experten oft ein sogenanntes operatives Staging: Dabei beurteilen Ärzte, wie weit sich der Tumor im Becken ausgebreitet hat und ob bereits Lymphknoten befallen sind. Meistens machen sie dafür eine Bauchspiegelung.
Behandlungsmöglichkeiten
Die Erstbehandlung von Gebärmutterhalskrebs besteht entweder aus einer Operation oder einer kombinierten Bestrahlung und Chemotherapie. Fachleute sprechen dann von Radiochemotherapie.
Einen Tumor am Gebärmutterhals bestrahlen Ärzte sowohl von außen als auch von innen als sogenannte Kurzdistanzbestrahlung (Brachytherapie). Für die Brachytherapie schiebt der Arzt eine Hülse durch den Gebärmutterhals. Diese wird während der Bestrahlung mit radioaktivem Material befüllt, das nach der Sitzung wieder entfernt wird. Lymphknotenstationen bestrahlen Ärzte von außen.
Im frühen Stadium
In den Frühstadien der Erkrankung ist der Tumor auf die Gebärmutter (und den oberen Teil der Scheide) begrenzt. Dann empfehlen Ärzte als Erstbehandlung meist eine Operation.
- Bei Patientinnen vor der Menopause (prämenopausal) können Ärzte in frühen Krankheitsstadien nur einen Teil des Gebärmutterhalses entfernen. Diese Frauen können nach der Operation noch schwanger werden.
- Bei Frauen nach der Menopause (postmenopausal) oder Frauen ohne Kinderwunsch entfernen Ärzte in frühen Stadien in der Regel die Gebärmutter mit ihrem Halteapparat und Teile der Scheide. Bei postmenopausalen Frauen entnehmen sie dabei auch die Eileiter und die Eierstöcke.
- Bei jüngeren Frauen (prämenopausal) besteht die Möglichkeit, die Eierstöcke als Orte der Hormonproduktion zu belassen.
In der Regel entfernen die Ärzte bei der Operation auch die Beckenlymphknoten und manchmal auch die Lymphknoten entlang der Hauptschlagader.
Manche Patientinnen bekommen nach der Operation noch eine unterstützende (adjuvante) Therapie. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Tumor in kleinste Lymph- und Blutgefäße eingewachsen oder sehr groß ist. In der Regel wenden Ärzte dafür eine adjuvante Radiochemotherapie an.
Wie wird Krebs behandelt?
Im folgenden Video erfahren Sie, wie Krebserkrankungen behandelt werden können.
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Wenn der Krebs weiter fortgeschritten ist
Dann empfehlen Experten gleich die kombinierte Radiochemotherapie als Erstbehandlung.
Hat sich der Tumor noch weiter im Becken ausgebreitet und haben sich bereits Absiedlungen in anderen, auch weit entfernten Organen gebildet (Fernmetastasen), wählen Ärzte die Therapie individuell und abhängig von der jeweiligen Erkrankungssituation. Infrage kommt meist eine Radiochemotherapie, manchmal eine alleinige Chemotherapie und seltener eine komplette oder teilweise Entfernung der Beckenorgane.
Sie möchten sich näher über die gängigen Therapien bei Gebärmutterhalskrebs und ihren möglichen Nebenwirkungen informieren? Und darüber, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, falls Gebärmutterhalskrebs fortgeschritten und nicht mehr heilbar ist? Auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum finden Sie detaillierte Beschreibungen der verschiedenen Therapieformen.
Wie sieht die Nachsorge bei Gebärmutterhalskrebs aus?
Die Nachsorge bei Frauen mit Gebärmutterhalskrebs dient dazu, mögliche Rückfälle sowie Folgeerscheinungen der Erkrankung und der Therapie frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Außerdem soll die Lebensqualität der Patientinnen erhalten, beziehungsweise wiederhergestellt werden.
Die Frauen werden dafür nach Therapieende regelmäßig untersucht, zunächst in kurzen, dann in größeren Abständen.
Bei der Nachsorgeuntersuchung fragt die Frauenärztin oder der Frauenarzt nach Beschwerden und untersucht die Patientin mit einem Pap-Abstrich aus der Scheide oder vom Gebärmutterhals, falls dieser noch vorhanden ist. Bei Bedarf können weitere Untersuchungen hinzukommen, etwa ein Test auf humane Papillomviren (HPV) oder eine Scheidenspiegelung.
Wie mit den Folgen von Gebärmutterhalskrebs und seiner Behandlung umgehen?
Viele Patientinnen mit Gebärmutterhalskrebs möchten selbst aktiv werden, um zu ihrer Genesung beizutragen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Was helfen kann, besser mit der Erkrankung und den Therapiefolgen zurechtzukommen, hängt von der individuellen Situation ab.
- Eine psychoonkologische Beratung kann helfen, wenn Sorgen und Ängste übermächtig werden.
- Durch den Verlust der Gebärmutter und der Eierstöcke verlieren Frauen ihre Fruchtbarkeit: Eine Beratung durch den behandelnden Arzt kann jüngeren Frauen unter Umständen dabei helfen, sich einen Kinderwunsch trotz Krebstherapie zu erfüllen.
- Bei einem Verlust der Eierstöcke kommen jüngere Frauen vorzeitig in die Wechseljahre: Unterstützende (supportive) Maßnahmen können damit verbundene Beschwerden lindern.
Was ist mit der Sexualität?
Krebserkrankungen im Genitalbereich wirken sich häufig unmittelbar auf die Sexualität aus. Die Erkrankung selbst und die notwendige Behandlung können zu Störungen im sexuellen Empfinden und zu sexuellen Funktionseinschränkungen führen.
Je nach Lebenssituation kann das die Frau und ihren Partner oder ihre Partnerin stark belasten.
Wertvolle professionelle Hilfe können außer den behandelnden Ärzten auch niedergelassene Psychoonkologen bieten, die Sexualtherapie anbieten. Darüber hinaus gibt es auch Beratungsstellen, die zum Thema Sexualität beraten.
Welche Ansprechpartner gibt es für Gebärmutterhalskrebs?
Bei der Behandlung von Gebärmutterhalskrebs arbeiten Ärzte verschiedener Fachrichtungen eng zusammen. Krankenhäuser, die besonders viel Erfahrung bei der Behandlung von Patienten mit gynäkologischen Tumoren wie Gebärmutterhalskrebs haben, können sich dies durch eine Zertifizierung bestätigen lassen. Die Deutsche Krebsgesellschaft prüft dabei regelmäßig die Einhaltung bestimmter fachlicher Anforderungen.
Die Adressen der zertifizierten Zentren finden Sie auf der Internetseite OncoMAP. Dazu in der Suchmaske unter „Zentrum“ „Gynäkologisches Krebszentrum“ auswählen.
Sie haben weitere Fragen zum Umgang mit der Erkrankung im Alltag und zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten? Sie finden hierzu Informationen auf der Website des Krebsinformationsdienstes, Deutsches Krebsforschungszentrum.
Bei allen Fragen zu Gebärmutterhalskrebs können Sie sich auch persönlich an den Krebsinformationsdienst wenden: unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 - 420 30 40 oder per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de.
- Cibula D et al. (2018). The European Society of Gynaecological Oncology/European Society for Radiotherapy and Oncology/European Society of Pathology. Guidelines for the Management of Patients with Cervical Cancer. Virchows Arch. 2018. 472(6): 919-936. doi: 10.1007/s00428-018-2362-9. Aufgerufen am 26.06.2020.
- Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF: Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientin mit Zervixkarzinom. S3-Leitlinie. Langversion 2.0. AWMF-Registernummer 032/033OL. 03.2021. Aufgerufen am 21.04.2021.
- Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF. Prävention des Zervixkarzinoms. S3-Leitlinie. Langversion 1.1. AWMF-Registernummer 015/027OL. 03.2020. Aufgerufen am 21.04.2021.
- Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD) des Robert Koch-Instituts (RKI). Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom). Aufgerufen am 21.04.2021.
In Zusammenarbeit mit dem Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.
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