Lungenentzündung
ICD-Codes: J18 Was ist der ICD-Code?
Eine Lungenentzündung bringt typischerweise plötzliches hohes Fieber, Husten und Atemnot mit sich. Gesunde Menschen überstehen sie meist nach wenigen Wochen. Die Erkrankung ist bei Säuglingen und älteren Menschen nicht immer direkt zu erkennen, weil sie untypische Symptome zeigen können.
Auf einen Blick
- Bei einer Lungenentzündung sind die Lungenbläschen und das umgebende Gewebe entzündet.
- Häufige Symptome sind plötzliches hohes Fieber, Husten und Atemnot sowie ein starkes Krankheitsgefühl.
- Meist verursachen Bakterien Lungenentzündungen. Daher lässt sich die Erkrankung gut mit Antibiotika behandeln.
- Außerdem können spezielle Impfstoffe vor einer Infektion durch bestimmte Erreger schützen.
- Es kann jedoch einen, manchmal sogar mehrere Monate dauern, bis der Körper wieder richtig belastbar ist.
Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.
Was ist eine Lungenentzündung?
Bei einer Lungenentzündung (Pneumonie) liegt eine Entzündung der Lungenbläschen (Alveolen) und des umgebenden Gewebes vor. Die Infektion lässt sich meist an plötzlichem hohem Fieber, einem starken Krankheitsgefühl, Husten und Atemnot erkennen.
In der Regel ist der Einsatz von Antibiotika sinnvoll, weil eine Lungenentzündung meist durch Bakterien verursacht wird. Außerdem gibt es spezielle Impfstoffe gegen bestimmte Arten von Erregern.
Üblicherweise dauert eine Lungenentzündung für ansonsten gesunde Menschen nur wenige Wochen. Erkrankte Personen sollten aber beachten, dass es mehrere Monate dauern kann, bis ihr Köper wieder richtig belastbar ist.
Eine Lungenentzündung wird vor allem dann lebensbedrohlich, wenn die Patientin oder der Patient durch eine andere Erkrankung bereits geschwächt ist. Zu den Risikogruppen gehören außerdem Säuglinge und ältere Menschen.
Woran lässt sich eine Lungenentzündung erkennen?
Typische Anzeichen einer Pneumonie sind:
- hohes Fieber und Schüttelfrost
- Schwäche und starkes Krankheitsgefühl
- Husten mit Auswurf
- Atemnot und schnelle Atmung
- schneller Puls
Es können aber auch nur einzelne Beschwerden auftreten oder untypische Beschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen oder Bewusstseinsstörungen im Vordergrund stehen. Das ist vor allem bei Kindern und älteren Menschen der Fall.
Welche Ursachen hat eine Lungenentzündung?
Meist lösen Bakterien eine Lungenentzündung aus. Welche Bakterienarten beteiligt sind, hängt meist vom Ort der Ansteckung ab. Bei der Erkrankung in häuslicher Umgebung sind am häufigsten Pneumokokken die Ursache. Andere, schwerer zu behandelnde Erreger treten vor allem bei Infektionen in Krankenhäusern auf.
Sind die Atemwege bereits durch Grippeviren oder andere Krankheitserreger entzündet, können sich Bakterien dort leichter ansiedeln und eine bakterielle Lungenentzündung verursachen. Viren allein sind hingegen selten für eine Lungenentzündung verantwortlich, noch seltener sind Pilze die Ursache.
Auch Verschlucken kann eine Infektion begünstigen: Bei der sogenannten Aspirationspneumonie gelangen Keime aus Mund- und Rachenraum, Speisereste oder Mageninhalt in die Atemwege und lösen eine Lungenentzündung aus.
Lungenentzündungen, die nicht durch Keime, sondern zum Beispiel durch Strahlung oder eingeatmete Giftstoffe, eine allergische Reaktion oder Durchblutungsstörungen der Lunge verursacht werden, kommen nicht so häufig vor. Ebenfalls recht selten breitet sich eine bakterielle Entzündung von einer anderen Stelle über den Blutweg auf die Lunge aus.
Welche Faktoren können das Risiko für eine Lungenentzündung erhöhen?
Vor allem Säuglinge und Menschen ab 65 Jahren zählen bei einer Lungenentzündung zu den Risikogruppen. Ein erhöhtes Risiko besteht ebenfalls bei einem geschwächten Immunsystem – etwa aufgrund eines Diabetes, einer Nierenfunktionsstörung oder Krebserkrankung.
Weitere Faktoren, die eine Infektion begünstigen können, sind Lungenerkrankungen wie Asthma oder COPD und Rauchen. Auch bestimmte Virusinfektionen wie eine Grippe (Influenza) machen eine Lungenentzündung wahrscheinlicher.
Was ist die Lungenkrankheit COPD?
Das folgende Video berichtet über mögliche Symptome, Ursachen und Behandlungsmethoden bei der Lungenkrankheit COPD.
Dieses und weitere Videos gibt es auch auf YouTube
Jetzt ansehenEs gelten die dort bekanntgegebenen Datenschutzhinweise.
Eine Aspirationspneumonie – also eine Infektion durch Verschlucken – kommt meist bei Menschen vor, die bettlägerig sind oder Schwierigkeiten beim Schlucken oder Bewusstseinsstörungen haben. Beides sind mögliche Folgen von Demenz oder einem Schlaganfall.
Noch umstritten ist, ob bestimmte Medikamente das Risiko für Lungenentzündungen erhöhen – etwa Mittel, die die Magensäure hemmen.
Wie häufig kommt es zu einer Lungenentzündung?
In Deutschland erkranken jährlich mehr als 500.000 Menschen an einer Lungenentzündung, von denen ungefähr 250.000 im Krankenhaus behandelt werden. Davon sterben etwa 20.000 Menschen – zumeist sind das ältere Personen über 65 Jahre und solche, die bereits aus anderen Gründen krank waren. Die Lungenentzündung zählt in Deutschland damit zu den zehn häufigsten Todesursachen.
Noch häufiger sind Lungenentzündungen in ärmeren Ländern, vor allem bei Säuglingen und Kindern.
Wie verläuft eine Lungenentzündung?
Charakteristisch für eine Lungenentzündung sind plötzlich einsetzendes hohes Fieber und Schüttelfrost. Des Weiteren entwickeln sich Symptome wie Husten, Atemnot und Auswurf sowie ein starkes Krankheitsgefühl. Die Entzündung kann aber auch langsam und schleichend vor sich gehen und mit weniger oder leichten Beschwerden beginnen. Das ist vor allem bei älteren Menschen der Fall.
Wird das Fieber nicht behandelt, dauert es ungefähr eine Woche, bis die Körpertemperatur wieder auf normale Werte abfällt. Das ist die „kritische Entfieberung“ oder „Krise“. Es kommt dann meist zu starken Schweißausbrüchen und einer Weitung der Blutgefäße in der Haut: Das bewirkt, dass der Körper Wärme leichter abgeben kann. Weil die Menschen mit einer Lungenentzündung oft sehr geschwächt sind, kann diese Zeit sehr belastend für Herz und Kreislauf sein und Komplikationen mit sich bringen.
Ist die Phase der Krise überstanden, bessert sich das Allgemeinbefinden langsam wieder. In den kommenden rund 4 Wochen klingt die Lungenentzündung dann meist vollständig ab.
In der Genesungsphase sollte man sich schonen, um einem Rückfall oder anderen Komplikationen vorzubeugen.
Folgen
Bei einer Lungenentzündung kann sich das Rippenfell entzünden, was zu starken Schmerzen beim Husten und Atmen führt. Das Atmen kann zusätzlich erschwert werden, wenn sich dabei Flüssigkeit zwischen Lunge und Brustwand sammelt. Auch kann es zu einem Lungenabszess – der Bildung einer Eiterhöhle in der Lunge – kommen.
Komplikationen, die bei Pneumonien auftreten können, sind Herzrhythmusstörungen, Kreislaufzusammenbruch, Atem- oder Herzversagen oder auch Blutvergiftung (Sepsis). Ein höheres Risiko für Komplikationen haben Menschen, die:
- jünger als 2 oder älter als 65 Jahre alt sind
- ein geschwächtes Immunsystem haben
- beatmet werden müssen
- andere Krankheiten wie Herz- oder Nierenerkrankungen haben
in den Monaten vor der Lungenentzündung bereits mit Antibiotika behandelt wurden - sich im Krankenhaus angesteckt haben
Wie lässt sich einer Lungenentzündung vorbeugen?
Um Infektionen der Atemwege vorzubeugen, werden in der Regel einfache Hygienemaßnahmen empfohlen – unter anderem regelmäßiges Händewaschen und Abstandhalten.
Bei einem erhöhten Risiko für Lungenentzündungen oder deren Komplikationen kommen außerdem Schutzimpfungen infrage. Für Kinder sind das beispielsweise Impfungen gegen das Bakterium Haemophilus influenzae und gegen Pneumokokken. Für ältere Menschen ab 60 Jahre bieten sich die Grippe- und die Pneumokokken-Schutzimpfung an.
Wie funktioniert eine Impfung?
Im folgenden Video erfahren Sie, wie eine Impfung funktioniert.
Dieses und weitere Videos gibt es auch auf YouTube
Jetzt ansehenEs gelten die dort bekanntgegebenen Datenschutzhinweise.
Wichtig zu wissen: Zur Stärkung der Immunabwehr werden oft pflanzliche Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel wie Vitaminpräparate beworben. Bislang ist aber nicht wissenschaftlich belegt, dass diese Mittel sinnvoll sind. Bei einem nachgewiesenen Vitaminmangel, der meist nur durch eine sehr unausgewogene Ernährung entsteht, hat sich der Einsatz solcher Mittel hingegen als wirksam erwiesen.
Wie wird eine Lungenentzündung diagnostiziert?
Meist weisen die oben beschriebenen typischen Beschwerden auf eine Lungenentzündung hin. Die Ärztin oder der Arzt diagnostiziert die Erkrankung, indem er oder sie die Lunge mit dem Stethoskop gründlich abhört sowie Puls und Blutdruck misst.
Häufig wird die Lunge auch geröntgt, um einen genaueren Einblick in die Entzündung des Lungengewebes zu bekommen. In manchen Fällen findet eine Computertomographie als erweiterte Röntgenuntersuchung statt. Per Ultraschall lassen sich Veränderungen im äußeren Randbereich der Lunge erkennen.
Um die Entzündungswerte und andere Werte zu bestimmen, wird Blut abgenommen. Eine entzündete Lunge arbeitet nicht mehr gut. Aus diesem Grund wird unter Umständen auch der Sauerstoffgehalt im Blut kontrolliert. Das funktioniert auch ohne Blutentnahme, nämlich per sogenannter Pulsoxymetrie, die den Sauerstoffgehalt optisch ermittelt. Dafür wird ein Clip mit einem Lichtsensor auf den Finger gesteckt.
Um den konkreten Krankheitserreger zu bestimmen, werden Blut, Urin sowie abgehusteter Schleim im Labor untersucht.
Wie wird eine Lungenentzündung behandelt?
Meist lösen Bakterien die Infektion aus. Eine Lungenentzündung wird also in den meisten Fällen mit Antibiotika behandelt, abgestimmt auf die Art der Bakterien.
Bei einer schweren Pneumonie wird zum Teil zusätzlich entzündungshemmendes Kortison gespritzt. Fehlt es an Sauerstoff, wird meistens eine Nasenmaske dafür eingesetzt. Eine Beatmung ist seltener notwendig.
Verursachen Viren eine Lungenentzündung, etwa Grippeviren oder das Coronavirus SARS-CoV-2, werden andere Medikamente eingesetzt als bei einer bakteriellen Infektion. Bei Grippe kommen sogenannte Virostatika infrage, die speziell gegen Viren wirken sollen.
Wichtig zu wissen: Von Hustenmitteln aus der Apotheke, spezieller Atemgymnastik oder Physiotherapie raten Experten bei einer Lungenentzündung ab.
Vertiefende Informationen, etwa zu den Arten einer Lungenentzündung und deren Behandlung, lesen Sie unter gesundheitsinformation.de.
- Almirall J, Serra-Prat M, Bolíbar I, Balasso V. Risk Factors for Community-Acquired Pneumonia in Adults: A Systematic Review of Observational Studies. Respiration. 2017;94(3):299-311. doi: 10.1159/000479089. Epub 2017 Jul 25. PMID: 28738364.
- Baskaran V, Murray RL, Hunter A, Lim WS, McKeever TM. Effect of tobacco smoking on the risk of developing community acquired pneumonia: A systematic review and meta-analysis. PLoS One. 2019 Jul 18;14(7):e0220204. doi: 10.1371/journal.pone.0220204. PMID: 31318967; PMCID: PMC6638981.
- Briel M, Spoorenberg SMC, Snijders D et al. Corticosteroids in Patients Hospitalized With Community-Acquired Pneumonia: Systematic Review and Individual Patient Data Metaanalysis. Clin Infect Dis. 2018 Jan 18;66(3):346-354. doi: 10.1093/cid/cix801. PMID: 29020323.
- Chang CC, Cheng AC, Chang AB. Over-the-counter (OTC) medications to reduce cough as an adjunct to antibiotics for acute pneumonia in children and adults. Cochrane Database Syst Rev 2014; (3): CD006088.
- Chaves GS, Freitas DA, Santino TA et al. Chest physiotherapy for pneumonia in children. Cochrane Database Syst Rev. 2019 Jan 2;1(1):CD010277. doi: 10.1002/14651858.CD010277.pub3. PMID: 30601584; PMCID: PMC6353233.
- Das RR, Singh M, Naik SS. Vitamin D as an adjunct to antibiotics for the treatment of acute childhood pneumonia. Cochrane Database Syst Rev. 2018 Jul 19;7(7):CD011597. doi: 10.1002/14651858.CD011597.pub2. PMID: 30024634; PMCID: PMC6513535.
- Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP). Management der ambulant erworbenen Pneumonie bei Kindern und Jugendlichen (pädiatrische ambulant erworbene Pneumonie, pCAP). S2k-Leitlinie. AWMF-Registernummer 048-013. 03.2017.
- Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Behandlung von erwachsenen Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie und Prävention – Update 2016. S3-Leitlinie. 02.2016.
- Eppinger M, Müller M. Pädiatrie für Studium und Praxis. Medizinische Verlags- und Informationsdienste: Breisach 2016.
- Hemilä H, Louhiala P. Vitamin C for preventing and treating pneumonia. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Aug 8;(8):CD005532. doi: 10.1002/14651858.CD005532.pub3. PMID: 23925826.
- Herold G. Innere Medizin. Selbstverlag: Köln 2017.
- Horita N, Otsuka T, Haranaga S et al. Adjunctive Systemic Corticosteroids for Hospitalized Community-Acquired Pneumonia: Systematic Review and Meta-Analysis 2015 Update. Sci Rep. 2015 Sep 16;5:14061. doi: 10.1038/srep14061. PMID: 26374694; PMCID: PMC4571641.
- Huang J, Guo J, Li H, Huang W, Zhang T. Efficacy and safety of adjunctive corticosteroids therapy for patients with severe community-acquired pneumonia: A systematic review and meta-analysis. Medicine (Baltimore). 2019 Mar;98(13):e14636. doi: 10.1097/MD.0000000000014636. PMID: 30921179; PMCID: PMC6456091.
- Jiang S, Liu T, Hu Y et al. Efficacy and safety of glucocorticoids in the treatment of severe community-acquired pneumonia: A meta-analysis. Medicine (Baltimore). 2019 Jun;98(26):e16239. doi: 10.1097/MD.0000000000016239. PMID: 31261585; PMCID: PMC6616855.
- Kasper DL, Fauci AS, Hauser SL, Longo DL, Jameson JL, Loscalzo J. Harrison's Principles of Internal Medicine. McGraw-Hill: New York 2015.
- L Lambert AA, Lam JO, Paik JJ et al. Risk of community-acquired pneumonia with outpatient proton-pump inhibitor therapy: a systematic review and meta-analysis. PLoS One. 2015 Jun 4;10(6):e0128004. doi: 10.1371/journal.pone.0128004. PMID: 26042842; PMCID: PMC4456166.
- L Larsen T, Lee A, Brooks D et al. Effect of Early Mobility as a Physiotherapy Treatment for Pneumonia: A Systematic Review and Meta-Analysis. Physiother Can. 2019 Winter;71(1):82-89. doi: 10.3138/ptc.2017-51.ep. PMID: 30787503; PMCID: PMC6373606.
- L Lux LJ, Posey RE, Daniels LS, Henke DC, Durham C, Jonas DE, Lohr KN. Pharmacokinetic/Pharmacodynamic Measures for Guiding Antibiotic Treatment for Hospital-Acquired Pneumonia [Internet]. Rockville (MD): Agency for Healthcare Research and Quality (US); 2014 Nov. Report No.: 14(15)-EHC032-EF. PMID: 25577937.
- Marti C, Grosgurin O, Harbarth S et al. Adjunctive Corticotherapy for Community Acquired Pneumonia: A Systematic Review and Meta-Analysis. PLoS One. 2015 Dec 7;10(12):e0144032. doi: 10.1371/journal.pone.0144032. PMID: 26641253; PMCID: PMC4671611.
- National Clinical Guideline Centre (UK). Pneumonia: Diagnosis and Management of Community- and Hospital-Acquired Pneumonia in Adults. London: National Institute for Health and Care Excellence (UK); 2014 Dec. PMID: 25520986.
- Nguyen PA, Islam M, Galvin CJ, Chang CC, An SY, Yang HC, Huang CW, Li YJ, Iqbal U. Meta-analysis of proton pump inhibitors induced risk of community-acquired pneumonia. Int J Qual Health Care. 2020 Jun 17;32(5):292-299. doi: 10.1093/intqhc/mzaa041. PMID: 32436582.
- Prina E, Ranzani OT, Torres A. Community-acquired pneumonia. Lancet. 2015 Sep 12;386(9998):1097-108. doi: 10.1016/S0140-6736(15)60733-4. Epub 2015 Aug 12. PMID: 26277247; PMCID: PMC7173092.
- Robert Koch-Institut (RKI). Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut – 2019/2020. (Epidemiologisches Bulletin; Band 34). Aufgerufen am 22.08.2019.
- Robert Koch-Institut (RKI). SARS-CoV-2 Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19). Aufgerufen am 07.08.2020.
- Siemieniuk RA, Meade MO, Alonso-Coello P, Briel M, Evaniew N, Prasad M et al. Corticosteroid Therapy for Patients Hospitalized With Community-Acquired Pneumonia: A Systematic Review and Meta-analysis. Ann Intern Med 2015; 163(7): 519-528.
- Statistisches Bundesamt (Destatis). Häufigste Todesursachen. Aufgerufen am 26.02.2021.
- Stern A, Skalsky K, Avni T, Carrara E, Leibovici L, Paul M. Corticosteroids for pneumonia. Cochrane Database Syst Rev. 2017 Dec 13;12(12):CD007720. doi: 10.1002/14651858.CD007720.pub3. PMID: 29236286; PMCID: PMC6486210.
- Weltgesundheitsorganisation (WHO). Pneumonia. 02.08.2019.
- Yakoob MY, Salam RA, Khan FR, Bhutta ZA. Vitamin D supplementation for preventing infections in children under five years of age. Cochrane Database Syst Rev. 2016 Nov 9;11(11):CD008824. doi: 10.1002/14651858.CD008824.pub2. PMID: 27826955; PMCID: PMC5450876.
- Yang M, Yan Y, Yin X et al. Chest physiotherapy for pneumonia in adults. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Feb 28;(2):CD006338. doi: 10.1002/14651858.CD006338.pub3. PMID: 23450568.
- Zhou YF, Luo BA, Qin LL. The association between vitamin D deficiency and community-acquired pneumonia: A meta-analysis of observational studies. Medicine (Baltimore). 2019 Sep;98(38):e17252. doi: 10.1097/MD.0000000000017252. PMID: 31567995; PMCID: PMC6756683.
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
Stand: