COVID-19 (Coronavirus-Erkrankung 2019)
ICD-Codes: U07.1 U07.2 Was ist der ICD-Code?
COVID-19 wird durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht. Die Erkrankung äußert sich häufig durch Atemwegsbeschwerden. Sie kann leicht bis sehr schwer verlaufen und Langzeitfolgen haben. Gegen COVID-19 kann man sich impfen lassen. Zur Behandlung stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung.
Auf einen Blick
- COVID-19 ist eine Infektionskrankheit, ausgelöst durch das Coronavirus SARS-CoV-2.
- Typische Symptome sind Husten, Schnupfen, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen. Fieber ist häufiger als bei Erkältungen.
- Die meisten an COVID-19 Erkrankten haben leichte oder mittelschwere Beschwerden und können sich zu Hause auskurieren. Ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe haben vor allem ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen.
- Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus können Langzeitfolgen auftreten. Diese werden als Long COVID bezeichnet.
- Impfungen schützen gut vor einem schweren Erkrankungsverlauf. Zudem gibt es verschiedene Medikamente, die den Erkrankungsverlauf abmildern können.
- Bestimmte Hygiene- und Verhaltensmaßnahmen helfen, das Ansteckungsrisiko zu senken.
Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.
Was ist COVID-19?
Die Erkrankung COVID-19 wird durch eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst. Das Virus wird so genannt, da es mit dem Erreger des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS) verwandt ist.
Manche Menschen, die sich mit dem Coronavirus anstecken, bekommen keine Symptome. Die meisten Menschen werden nach einer Ansteckung nur leicht oder mittelschwer krank. Einige Menschen erkranken jedoch so schwer, dass sie ins Krankenhaus müssen oder daran sterben. Die Todesursache ist dann meist ein Lungen- oder Multiorganversagen.
Vor allem ältere Personen und Menschen mit Vorerkrankungen haben ein erhöhtes Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Aber auch bei jungen und grundsätzlich gesunden Menschen sind schwere Verläufe möglich.
Corona-Schutzimpfungen helfen, schwere Erkrankungsverläufe und Todesfälle zu verhindern.
Was sind Infektionskrankheiten?
Im folgenden Video erfahren Sie, wann Mediziner von einer Infektionskrankheit sprechen, durch welche Erreger Infektionskrankheiten ausgelöst und wie sie übertragen werden.
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Welche Symptome treten bei COVID-19 auf?
Bei COVID-19 treten erste Symptome im Durchschnitt etwa 3 bis 4 Tage nach der Ansteckung auf. Es kann auch mal etwas kürzer oder länger dauern, bis sich Beschwerden zeigen.
Häufige Symptome sind:
- Husten
- Schnupfen
- Halsschmerzen
- Kopf- und Gliederschmerzen
Fieber tritt häufiger auf als bei Erkältungen. Daneben können Beschwerden auftreten wie:
- Kurzatmigkeit bis hin zur Atemnot
- Bauchschmerzen
- Übelkeit, Erbrechen
- Durchfall
- Appetitlosigkeit
- Hautausschlag, Bindehautentzündung
- Lymphknotenschwellungen
- Schläfrigkeit
- Geruchs- und Geschmacksstörungen
Was sollte man tun, wenn man Symptome hat?
Bleiben Sie zu Hause, bis sich die Symptome deutlich gebessert haben. Meiden Sie Kontakte, insbesondere zu Personen aus einer Risikogruppe. Halten Sie allgemeine Hygieneregeln ein, um andere nicht anzustecken. Lassen Sie sich von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt zu weiteren Maßnahmen beraten. Außerhalb der Sprechzeiten können Sie sich unter der Telefonnummer 116117 an den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst wenden.
Wie lange ist man bei einer Corona-Infektion ansteckend?
Bereits 1 bis 2 Tage vor den ersten Symptomen besteht das Risiko, andere Menschen mit SARS-CoV-2 anzustecken. Am höchsten ist die Gefahr um den Symptombeginn herum.
Wie lange jemand ansteckend ist, hängt vom Krankheitsverlauf ab. Die meisten Menschen sind nach 10 Tagen nicht mehr ansteckend. Insbesondere bei einem schweren Erkrankungsverlauf oder einer Abwehrschwäche kann man aber auch deutlich länger ansteckend sein.
Wie steckt man sich mit COVID-19 an?
Das Coronavirus SARS-CoV-2 verbreitet sich hauptsächlich über virushaltige Tröpfchen. Je nach Größe und Eigenschaften dieser Tröpfchen unterscheidet man zwischen sehr kleinen in der Luft schwebenden Tröpfchen (Aerosole) und größeren Tröpfchen.
Aerosole entstehen beim Atmen oder Sprechen, vor allem aber bei lautem Schreien, beim Singen und bei sportlicher Aktivität. Beim Husten und Niesen entstehen deutlich mehr größere Tröpfchen.
Während die größeren Tröpfchen schneller zu Boden sinken, können Aerosole über längere Zeit in der Luft schweben und sich so in geschlossenen Räumen verteilen.
Gelangen virushaltige Tröpfchen auf die Schleimhäute von Nase, Mund und Augen anderer Menschen, können sich diese mit dem Virus anstecken. Wenn die Tröpfchen auf den Händen anderer Menschen landen und diese sich damit ins Gesicht fassen, können die Erreger ebenfalls zu den Schleimhäuten kommen (Schmierinfektion).
Wichtig zu wissen: SARS-CoV-2 kann seine Eigenschaften verändern. Inzwischen gibt es verschiedene Varianten, die sich schneller verbreiten und leichter übertragbar sind als das ursprüngliche Virus.
Wie gefährlich sind die Virusvarianten?
Nach aktuellem Wissenstand verlaufen Infektionen mit der Virusvariante Omikron und späteren Varianten insgesamt nicht so schwer wie Infektionen mit früheren Varianten. Das liegt unter anderem daran, dass die meisten Menschen durch Impfungen und durchgemachte Infektionen eine Grundimmunität gegen das Virus aufgebaut haben.
Welche Faktoren begünstigen einen schweren Verlauf von COVID-19?
Die Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkranken, steigt ab einem Alter von 50 bis 60 Jahren stetig an.
Außerdem erhöhen bestimmte Vorerkrankungen das Risiko für einen schweren Verlauf. Dazu gehören zum Beispiel:
- angeborene oder erworbene Abwehrschwäche
- aktive Krebserkrankungen
- chronische Nierenerkrankungen, insbesondere bei Dialyse
- chronische Lebererkrankungen
- Diabetes mellitus
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Verengungen der Herzkranzgefäße
- chronische Lungenerkrankungen, zum Beispiel COPD
- neurologische und psychische Erkrankungen, beispielsweise Demenz
Menschen mit starkem Übergewicht und Menschen mit Down-Syndrom erkranken ebenfalls häufiger schwer an COVID-19.
Darüber hinaus erhöhen Medikamente, die das Immunsystem schwächen, das Risiko für eine schwerwiegende Erkrankung. Dazu zählen zum Beispiel Immunsuppressiva, systemische Kortison-Präparate und Chemotherapeutika.
Wie verläuft COVID-19?
Je nachdem, wie gut das Immunsystem das Virus bekämpfen kann, hat COVID-19 einen unterschiedlichen Verlauf.
Die meisten infizierten Menschen werden nicht schwer krank und erholen sich innerhalb von ein bis zwei Wochen. Bei einem Teil verschlechtern sich die Symptome, oft erst in der zweiten Krankheitswoche.
Als mögliche Komplikation kann sich eine Lungenentzündung entwickeln. Dann gelangt mitunter nicht mehr genug Sauerstoff ins Blut. Die meisten COVID-19-Patientinnen und -Patienten mit einer Lungenentzündung müssen im Krankenhaus behandelt werden, teilweise auf der Intensivstation.
Selten verläuft die Erkrankung tödlich, bei älteren Menschen jedoch häufiger: Die meisten, die infolge einer Erkrankung an COVID-19 gestorben sind, waren über 70 Jahre alt.
Welche Komplikationen können bei COVID-19 auftreten?
Komplikationen sind zum Beispiel möglich, wenn COVID-19 eine Lungenentzündung verursacht. Außerdem können Entzündungsprozesse im Körper dazu führen, dass die Blutgerinnung zu stark aktiviert wird. Wenn sich dann vermehrt Blutgerinnsel bilden, erhöht sich das Risiko für Gefäßverschlüsse. Das kann eine Lungenembolie oder einen Schlaganfall zur Folge haben.
Wenn das Immunsystem zu stark reagiert, kann eine starke Entzündungsreaktion auftreten. Das kann die Lunge schädigen und schwerwiegende Atemprobleme auslösen. Die Entzündung kann auf Organe wie das Herz, das Nervensystem oder die Nieren übergreifen.
Kommt es zu einer starken Entzündungsreaktion, versagen möglicherweise einzelne Organe. Die Funktion des betroffenen Organs muss dann maschinell ersetzt werden. Versagen mehrere Organe gleichzeitig, ist das lebensbedrohlich.
Außerdem kann es bei COVID-19 zu einer zusätzlichen Infektion mit Bakterien oder Pilzen kommen. Fachleute bezeichnen das als Superinfektion.
Was sind Langzeitfolgen von COVID-19?
Wer an COVID-19 erkrankt, kann noch Wochen bis Monate nach der akuten Infektion gesundheitliche Probleme haben. Bestehen die Beschwerden länger als 4 Wochen oder kommen ab diesem Zeitpunkt neue Beschwerden hinzu, spricht man von Long COVID. Dies gilt allerdings nur, wenn es für die Beschwerden keine andere Erklärung gibt. Bei Beschwerden mehr als 12 Wochen nach der Ansteckung sprechen Fachleute vom Post-COVID-19-Zustand.
Zu den häufigsten Beschwerden zählen Erschöpfung (Fatigue), geringe Belastbarkeit, Kurzatmigkeit sowie eingeschränkte Konzentrations- und Merkfähigkeit – auch Gehirnnebel oder Brain Fog genannt.
Das Risiko für längerfristige gesundheitliche Probleme ist größer, wenn die COVID-19-Erkrankung schwer verläuft. Aber auch bei sehr milden und mittelschweren Verläufen sind Langzeitfolgen möglich.
Ausführliche Informationen zu den Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion finden Sie im Artikel Long COVID.
Wie lässt sich COVID-19 vorbeugen?
Es gibt verschiedene Maßnahmen, mit denen man das Ansteckungsrisiko senken kann. Eine Corona-Impfung schützt vor einer schweren Erkrankung an COVID-19.
Impfung gegen COVID-19
In Deutschland gibt es mehrere COVID-19-Impfstoffe, die sicher und wirksam sind. Damit sie auch gegen neuere Virusvarianten wirksam sind, werden die Impfstoffe stetig weiterentwickelt. Solche angepassten Impfstoffe sind ebenfalls verfügbar. Sie kommen bevorzugt bei Auffrischungsimpfungen zum Einsatz.
Wie viele Impfungen empfohlen werden, hängt davon ab:
- wie alt und gesund man ist
- wie oft man bisher geimpft worden ist
- ob und wann man sich mit dem Coronavirus angesteckt hat
Auf infektionsschutz.de finden Sie ausführliche Informationen zur Corona-Impfung, zum Beispiel zu den aktuellen Impfempfehlungen und den verschiedenen Impfstoffen.
Mit dem Corona-Impfcheck der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) können Sie testen, ob für Sie momentan eine Impfung empfohlen wird.
Antworten auf häufige Fragen zum Thema COVID-19 und Impfen lesen Sie auf der Website des Robert Koch-Instituts (RKI).
Weiterführende Informationen zu den COVID-19-Impfstoffen, zum Beispiel zur Entwicklung und Zulassung, finden Sie auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI).
Wie kann ich mich außerdem schützen?
- regelmäßiges Stoßlüften: Versorgen Sie Innenräume mit genügend Frischluft, um Aerosole wirksam zu entfernen. Am effektivsten ist Querlüften.
- Maske tragen: Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes kann in Zeiten von vermehrten Atemwegs-Infekten sinnvoll sein, um sich vor einer Ansteckung zu schützen.
Wie kann ich Andere schützen?
- Hygiene beachten: Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Seife. Niesen oder husten Sie in ein Taschentuch oder Ihre Armbeuge.
- Maske tragen: Sind Sie erkrankt und können nicht zu Hause bleiben, dann können Sie das Ansteckungsrisiko für Ihre Mitmenschen durch Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes herabsetzen.
- sich testen: In bestimmten Situationen kann es sinnvoll sein, einen Corona-Test zu machen, zum Beispiel vor einem geplanten Kontakt mit Personen aus Risikogruppen. Bei einem positiven Test sollte man den Kontakt nach Möglichkeit verschieben.
Bitte beachten Sie: Wenn Sie akute Atemwegsbeschwerden haben, dann sollten Sie zuhause bleiben. Vermeiden Sie unnötige Kontakte, bis sich die Beschwerden deutlich gebessert haben.
Wie stellt man COVID-19 fest?
Eine Erkrankung an COVID-19 äußert sich ähnlich wie eine Grippe. Es kommen aber auch leichte Erkrankungen vor, ähnlich wie bei einer Erkältung. Dementsprechend lässt sich COVID-19 nicht allein anhand der Symptome feststellen.
Um den Erreger SARS-CoV-2 nachzuweisen, wird ein Abstrich aus dem Nasen-Rachen-Raum entnommen. Durch einen Antigen-Schnelltest kann von geschultem Personal eine Infektion direkt nachgewiesen werden. Solche Schnelltests haben den Vorteil, dass sie innerhalb von 15 bis 30 Minuten ein Ergebnis liefern. Der Nachteil ist, dass ein Schnelltest-Ergebnis weniger zuverlässig ist als ein PCR-Nachweis. Bei einem PCR-Test wird auf das Erbmaterial des Virus untersucht. Das Ergebnis liegt meist innerhalb von 24 Stunden vor.
Fällt ein Schnelltest positiv aus, sollte er mit einem PCR-Test bestätigt werden. Ein negativer Schnelltest kann eine SARS-CoV-2-Infektion nicht sicher ausschließen. Im Zweifel sollte daher bei entsprechendem Verdacht ein PCR-Test durchgeführt werden. Dies gilt auch für die frei verkäuflichen Selbsttests, die man zu Hause durchführen kann.
Weiterführende Informationen zu den verschiedenen Corona-Tests finden Sie auf infektionsschutz.de.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beantwortet dort außerdem häufige Fragen zu Corona-Tests.
Wie wird COVID-19 behandelt?
Bei einer milden COVID-19-Erkrankung kann man sich zu Hause auskurieren. Wichtig ist, sich zu schonen und auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Bei Fieber oder Kopf- und Gliederschmerzen können Medikamente wie Paracetamol oder Ibuprofen helfen.
Welche Medikamente helfen bei COVID-19?
Bei Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf können Ärztinnen und Ärzte möglichst früh nach Erkrankungsbeginn spezielle Medikamente einsetzen. Diese sollen verhindern, dass sich das Virus im Körper vermehrt (antiviral). Zu diesen Medikamenten zählen:
- Nirmatrelvir/Ritonavir (Paxlovid)
- Remdesivir (Veklury)
Welche antivirale Therapie infrage kommt, richtet sich unter anderem nach individuellen Faktoren – zum Beispiel danach,
- ob weitere Erkrankungen bestehen
- ob die Patientin oder der Patient dauerhaft Medikamente einnimmt
- ob es mögliche Gegenanzeigen gibt
Wichtig zu wissen: Um von einer antiviralen Therapie zu profitieren, müssen die Medikamente so früh wie möglich nach dem Symptombeginn oder dem vermuteten Zeitpunkt der Infektion eingenommen werden.
Welche weiteren Therapien gibt es?
Einige Menschen mit einer Lungenentzündung durch COVID-19 benötigen Sauerstoff oder müssen beatmet werden. In der Regel erhalten sie außerdem entzündungshemmende Medikamente, in erster Linie Kortison-Präparate. Mitunter werden weitere Medikamente eingesetzt, welche auf das Immunsystem wirken. Eine wichtige Maßnahme bei den beatmeten Personen mit COVID-19 ist, sie auf dem Bauch zu lagern.
Wenn ältere oder vorerkrankte Patientinnen und Patienten ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf haben und weniger mobil sind, können sie Gerinnungshemmer wie Heparin erhalten. Außerdem werden in der Regel Gerinnungshemmer verabreicht, wenn eine Erkrankung an COVID-19 im Krankenhaus behandelt wird. Weitere Therapien richten sich nach der Art der möglichen Komplikationen. Besteht beispielsweise zusätzlich eine Infektion mit Bakterien, kommen Antibiotika zum Einsatz.
Wie erfolgt die Beatmung?
Um die Atmung zu fördern, geben Ärztinnen und Ärzte zunächst Sauerstoff. Das kann zum Beispiel über eine Nasenbrille oder Beatmungsmaske erfolgen.
Wenn nicht ausreichend Sauerstoff ins Blut gelangt, ist eine künstliche Beatmung nötig. Dafür führen Ärztinnen und Ärzte unter Narkose einen Beatmungsschlauch in die Luftröhre ein.
Bei sehr schweren Verläufen wird mitunter eine ECMO eingesetzt – umgangssprachlich künstliche Lunge genannt. Dabei wird das Blut außerhalb des Körpers mit Sauerstoff angereichert und in den Körper zurückgeführt.
Wo finde ich weitere Informationen zu COVID-19?
Vertiefende Informationen zum Thema SARS-CoV-2 und COVID-19 erhalten Sie auf der Website des Robert Koch-Instituts (RKI).
Dort beantwortet das RKI auch häufige Fragen zu COVID-19 und zur Impfung gegen COVID-19.
Informationen rund um das Coronavirus bietet infektionsschutz.de – eine Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Mit dem Corona-Impfcheck der BZgA können Sie zudem Ihren Impfschutz gegen COVID-19 überprüfen.
In der Ständigen Impfkommission (STIKO) erarbeiten verschiedene Expertinnen und Experten Empfehlungen für Impfungen in Deutschland. Diese Empfehlungen werden regelmäßig aktualisiert und veröffentlicht. Die STIKO hat auch aktuelle Empfehlungen zur Impfung gegen COVID-19 veröffentlicht.
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) informiert auf seiner Website zu verschiedenen Themen rund um COVID-19. Sie finden dort hilfreiche Links und Informationen zu vergangenen Maßnahmen im Zusammenhang mit Corona.
- Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN), Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI), Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP), Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI). Empfehlungen zur Therapie von Patienten mit COVID-19. S3-Leitlinie. AWMF-Registernummer 113/001. 01:2024.
- Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). gesundheitsinformation.de. Covid-19 (Coronavirus-Krankheit). Aufgerufen am 20.10.2023
- Robert Koch-Institut (RKI). Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zu akuten Atemwegserkrankungen und COVID-19. Stand: 04.10.2023. Aufgerufen am 20.10.2023.
- Robert Koch-Institut (RKI). COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ). Stand 27.10.2023. Aufgerufen am 15.11.2023.
- Robert Koch-Institut (RKI). Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19. Stand 26.11.2021. Aufgerufen am 20.10.2023.
- Robert Koch-Institut (RKI). Fachgruppe COVRIIN. Hinweise zu Therapie und Versorgung. Stand 02.06.2023. Aufgerufen am 20.10.2023.
- Robert Koch-Institut (RKI). SARS-CoV-2: Virologische Basisdaten sowie Virusvarianten im Zeitraum von 2020-2022. Stand 21.09.2023. Aufgerufen am 20.10.2023.
- Ständiger Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger am Robert Koch-Institut (STABKO). Hinweise zu Erkennung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit COVID-19. Stand 08.02.2023. Aufgerufen am 20.10.2023.
- Umweltbundesamt. Stellungnahme der Kommission Innenraumlufthygiene. Das Risiko einer Übertragung von SARS-CoV-2 in Innenräumen lässt sich durch geeignete Lüftungsmaßnahmen reduzieren.
In Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut (RKI).
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